Die 73. A-Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren im Jahr 2009 wurde von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF an das Gründungsmitglied Schweiz vergeben und wurde vom 24. April bis zum 10. Mai 2009 in Bern und Kloten ausgetragen. Die IIHF-Weltmeisterschaft war 2009 der größte in der Schweiz stattfindende Sportanlass. Das Organisationskomitee erwartete mehr als 300.000 Besucher. Etwa 800 Millionen Zuschauer konnten via 163 TV-Stationen mehr als 3.400 Stunden WM-Eishockey verfolgen. Nach einem Sieg im Finale gegen Kanada wurde der Titelverteidiger Russland erneut Weltmeister.

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  • Die 73. A-Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren im Jahr 2009 wurde von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF an das Gründungsmitglied Schweiz vergeben und wurde vom 24. April bis zum 10. Mai 2009 in Bern und Kloten ausgetragen. Die IIHF-Weltmeisterschaft war 2009 der größte in der Schweiz stattfindende Sportanlass. Das Organisationskomitee erwartete mehr als 300.000 Besucher. Etwa 800 Millionen Zuschauer konnten via 163 TV-Stationen mehr als 3.400 Stunden WM-Eishockey verfolgen. Die Schweiz erhielt damit zum zehnten Mal – nach 1928, 1935, 1939, 1948, 1953, 1961, 1971, 1990 und 1998 – den Zuschlag für die Ausrichtung einer Eishockey-Weltmeisterschaft. Dadurch hatte der Schweizerische Eishockeyverband SEHV die Möglichkeit, das 100-jährige Bestehen des Verbandes mit einjähriger Verspätung zu feiern. Gegen die Austragung im eigentlichen Jubiläumsjahr 2008 sprach unter anderem die Austragung der Fußball-Europameisterschaft 2008 gemeinsam mit Österreich sowie der 100. Geburtstag des kanadischen Eishockeyverbandes Hockey Canada. Nach einem Sieg im Finale gegen Kanada wurde der Titelverteidiger Russland erneut Weltmeister. (de)
  • Die 73. A-Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren im Jahr 2009 wurde von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF an das Gründungsmitglied Schweiz vergeben und wurde vom 24. April bis zum 10. Mai 2009 in Bern und Kloten ausgetragen. Die IIHF-Weltmeisterschaft war 2009 der größte in der Schweiz stattfindende Sportanlass. Das Organisationskomitee erwartete mehr als 300.000 Besucher. Etwa 800 Millionen Zuschauer konnten via 163 TV-Stationen mehr als 3.400 Stunden WM-Eishockey verfolgen. Die Schweiz erhielt damit zum zehnten Mal – nach 1928, 1935, 1939, 1948, 1953, 1961, 1971, 1990 und 1998 – den Zuschlag für die Ausrichtung einer Eishockey-Weltmeisterschaft. Dadurch hatte der Schweizerische Eishockeyverband SEHV die Möglichkeit, das 100-jährige Bestehen des Verbandes mit einjähriger Verspätung zu feiern. Gegen die Austragung im eigentlichen Jubiläumsjahr 2008 sprach unter anderem die Austragung der Fußball-Europameisterschaft 2008 gemeinsam mit Österreich sowie der 100. Geburtstag des kanadischen Eishockeyverbandes Hockey Canada. Nach einem Sieg im Finale gegen Kanada wurde der Titelverteidiger Russland erneut Weltmeister. (de)
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  • Die 73. A-Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren im Jahr 2009 wurde von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF an das Gründungsmitglied Schweiz vergeben und wurde vom 24. April bis zum 10. Mai 2009 in Bern und Kloten ausgetragen. Die IIHF-Weltmeisterschaft war 2009 der größte in der Schweiz stattfindende Sportanlass. Das Organisationskomitee erwartete mehr als 300.000 Besucher. Etwa 800 Millionen Zuschauer konnten via 163 TV-Stationen mehr als 3.400 Stunden WM-Eishockey verfolgen. Nach einem Sieg im Finale gegen Kanada wurde der Titelverteidiger Russland erneut Weltmeister. (de)
  • Die 73. A-Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren im Jahr 2009 wurde von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF an das Gründungsmitglied Schweiz vergeben und wurde vom 24. April bis zum 10. Mai 2009 in Bern und Kloten ausgetragen. Die IIHF-Weltmeisterschaft war 2009 der größte in der Schweiz stattfindende Sportanlass. Das Organisationskomitee erwartete mehr als 300.000 Besucher. Etwa 800 Millionen Zuschauer konnten via 163 TV-Stationen mehr als 3.400 Stunden WM-Eishockey verfolgen. Nach einem Sieg im Finale gegen Kanada wurde der Titelverteidiger Russland erneut Weltmeister. (de)
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