Eine Seite des Wahnsinns (jap. 狂った一頁, Kurutta ippēji, dt. „Eine verrückt gewordene Seite“) ist ein Stummfilm des japanischen Regisseurs Kinugasa Teinosuke, aus dem Jahr 1926. Der Film galt fast 50 Jahre lang als verschollen, bis er 1971 in Kinugasas Lagerhaus wiederentdeckt wurde. Der Film ist das Produkt einer Avantgarde Gruppierung japanischer Künstler namens Shinkankaku-ha (Stil der neuen Wahrnehmung), die anstrebte, die naturalistische Darstellung zu überwinden. Kawabata Yasunari, der 1968 den Nobelpreis für Literatur erhielt, wird im Vorspann als Autor der Geschichte angegeben. Er wird oft als Drehbuchautor des Films benannt und eine Version des Skripts ist Teil der Gesamtausgabe seiner Werke. Heute wird das Skript jedoch als Zusammenarbeit von Kawabata, Kinugasa, Sawada Banko, und In

Property Value
dbo:abstract
  • Eine Seite des Wahnsinns (jap. 狂った一頁, Kurutta ippēji, dt. „Eine verrückt gewordene Seite“) ist ein Stummfilm des japanischen Regisseurs Kinugasa Teinosuke, aus dem Jahr 1926. Der Film galt fast 50 Jahre lang als verschollen, bis er 1971 in Kinugasas Lagerhaus wiederentdeckt wurde. Der Film ist das Produkt einer Avantgarde Gruppierung japanischer Künstler namens Shinkankaku-ha (Stil der neuen Wahrnehmung), die anstrebte, die naturalistische Darstellung zu überwinden. Kawabata Yasunari, der 1968 den Nobelpreis für Literatur erhielt, wird im Vorspann als Autor der Geschichte angegeben. Er wird oft als Drehbuchautor des Films benannt und eine Version des Skripts ist Teil der Gesamtausgabe seiner Werke. Heute wird das Skript jedoch als Zusammenarbeit von Kawabata, Kinugasa, Sawada Banko, und Inuzuka Minoru angesehen. (de)
  • Eine Seite des Wahnsinns (jap. 狂った一頁, Kurutta ippēji, dt. „Eine verrückt gewordene Seite“) ist ein Stummfilm des japanischen Regisseurs Kinugasa Teinosuke, aus dem Jahr 1926. Der Film galt fast 50 Jahre lang als verschollen, bis er 1971 in Kinugasas Lagerhaus wiederentdeckt wurde. Der Film ist das Produkt einer Avantgarde Gruppierung japanischer Künstler namens Shinkankaku-ha (Stil der neuen Wahrnehmung), die anstrebte, die naturalistische Darstellung zu überwinden. Kawabata Yasunari, der 1968 den Nobelpreis für Literatur erhielt, wird im Vorspann als Autor der Geschichte angegeben. Er wird oft als Drehbuchautor des Films benannt und eine Version des Skripts ist Teil der Gesamtausgabe seiner Werke. Heute wird das Skript jedoch als Zusammenarbeit von Kawabata, Kinugasa, Sawada Banko, und Inuzuka Minoru angesehen. (de)
dbo:country
dbo:director
dbo:language
dbo:starring
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 6255487 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 158780399 (xsd:integer)
dbo:writer
prop-de:bild
  • A Page of Madness Still.jpg
prop-de:fsk
  • 12 (xsd:integer)
prop-de:len
  • 78 (xsd:integer)
prop-de:pj
  • 1926 (xsd:integer)
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Eine Seite des Wahnsinns (jap. 狂った一頁, Kurutta ippēji, dt. „Eine verrückt gewordene Seite“) ist ein Stummfilm des japanischen Regisseurs Kinugasa Teinosuke, aus dem Jahr 1926. Der Film galt fast 50 Jahre lang als verschollen, bis er 1971 in Kinugasas Lagerhaus wiederentdeckt wurde. Der Film ist das Produkt einer Avantgarde Gruppierung japanischer Künstler namens Shinkankaku-ha (Stil der neuen Wahrnehmung), die anstrebte, die naturalistische Darstellung zu überwinden. Kawabata Yasunari, der 1968 den Nobelpreis für Literatur erhielt, wird im Vorspann als Autor der Geschichte angegeben. Er wird oft als Drehbuchautor des Films benannt und eine Version des Skripts ist Teil der Gesamtausgabe seiner Werke. Heute wird das Skript jedoch als Zusammenarbeit von Kawabata, Kinugasa, Sawada Banko, und In (de)
  • Eine Seite des Wahnsinns (jap. 狂った一頁, Kurutta ippēji, dt. „Eine verrückt gewordene Seite“) ist ein Stummfilm des japanischen Regisseurs Kinugasa Teinosuke, aus dem Jahr 1926. Der Film galt fast 50 Jahre lang als verschollen, bis er 1971 in Kinugasas Lagerhaus wiederentdeckt wurde. Der Film ist das Produkt einer Avantgarde Gruppierung japanischer Künstler namens Shinkankaku-ha (Stil der neuen Wahrnehmung), die anstrebte, die naturalistische Darstellung zu überwinden. Kawabata Yasunari, der 1968 den Nobelpreis für Literatur erhielt, wird im Vorspann als Autor der Geschichte angegeben. Er wird oft als Drehbuchautor des Films benannt und eine Version des Skripts ist Teil der Gesamtausgabe seiner Werke. Heute wird das Skript jedoch als Zusammenarbeit von Kawabata, Kinugasa, Sawada Banko, und In (de)
rdfs:label
  • Eine Seite des Wahnsinns (de)
  • Eine Seite des Wahnsinns (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Eine Seite des Wahnsinns (de)
  • Kurutta Ippēji (de)
  • Eine Seite des Wahnsinns (de)
  • Kurutta Ippēji (de)
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of