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- Schon vor Einführung des Euro gab es Diskussionen um kleinere Stückelungen; insbesondere Italien hatte sich für eine Ein-Euro-Banknote und eine Zwei-Euro-Banknote starkgemacht. Im Oktober 2003 kam es zu einem erneuten Vorstoß des italienischen Finanzministers Giulio Tremonti, der durch seinen österreichischen Amtskollegen Karl-Heinz Grasser unterstützt wurde. Die Intention dabei war, die Menge des zirkulierenden Hartgeldes zu verringern und die Inflation zu senken, da viele Menschen den Wert von Gütern als zu gering einschätzen würden, solange sie diese mit Münzen bezahlen. Die Europäische Zentralbank, die allein über die Stückelung der Banknoten entscheidet, hatte im November 2004 nach Auswertung einer Studie beschlossen, keine Ein-Euro-Banknoten in Umlauf zu bringen. Die ergänzende Forderung nach einer Banknote im Wert von zwei Euro wurde nach dieser Entscheidung nicht weiterverfolgt. (de)
- Schon vor Einführung des Euro gab es Diskussionen um kleinere Stückelungen; insbesondere Italien hatte sich für eine Ein-Euro-Banknote und eine Zwei-Euro-Banknote starkgemacht. Im Oktober 2003 kam es zu einem erneuten Vorstoß des italienischen Finanzministers Giulio Tremonti, der durch seinen österreichischen Amtskollegen Karl-Heinz Grasser unterstützt wurde. Die Intention dabei war, die Menge des zirkulierenden Hartgeldes zu verringern und die Inflation zu senken, da viele Menschen den Wert von Gütern als zu gering einschätzen würden, solange sie diese mit Münzen bezahlen. Die Europäische Zentralbank, die allein über die Stückelung der Banknoten entscheidet, hatte im November 2004 nach Auswertung einer Studie beschlossen, keine Ein-Euro-Banknoten in Umlauf zu bringen. Die ergänzende Forderung nach einer Banknote im Wert von zwei Euro wurde nach dieser Entscheidung nicht weiterverfolgt. (de)
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- Schon vor Einführung des Euro gab es Diskussionen um kleinere Stückelungen; insbesondere Italien hatte sich für eine Ein-Euro-Banknote und eine Zwei-Euro-Banknote starkgemacht. Im Oktober 2003 kam es zu einem erneuten Vorstoß des italienischen Finanzministers Giulio Tremonti, der durch seinen österreichischen Amtskollegen Karl-Heinz Grasser unterstützt wurde. Die Intention dabei war, die Menge des zirkulierenden Hartgeldes zu verringern und die Inflation zu senken, da viele Menschen den Wert von Gütern als zu gering einschätzen würden, solange sie diese mit Münzen bezahlen. Die Europäische Zentralbank, die allein über die Stückelung der Banknoten entscheidet, hatte im November 2004 nach Auswertung einer Studie beschlossen, keine Ein-Euro-Banknoten in Umlauf zu bringen. Die ergänzende Forde (de)
- Schon vor Einführung des Euro gab es Diskussionen um kleinere Stückelungen; insbesondere Italien hatte sich für eine Ein-Euro-Banknote und eine Zwei-Euro-Banknote starkgemacht. Im Oktober 2003 kam es zu einem erneuten Vorstoß des italienischen Finanzministers Giulio Tremonti, der durch seinen österreichischen Amtskollegen Karl-Heinz Grasser unterstützt wurde. Die Intention dabei war, die Menge des zirkulierenden Hartgeldes zu verringern und die Inflation zu senken, da viele Menschen den Wert von Gütern als zu gering einschätzen würden, solange sie diese mit Münzen bezahlen. Die Europäische Zentralbank, die allein über die Stückelung der Banknoten entscheidet, hatte im November 2004 nach Auswertung einer Studie beschlossen, keine Ein-Euro-Banknoten in Umlauf zu bringen. Die ergänzende Forde (de)
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- Ein-Euro-Banknote (de)
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