Eike Reuter (* 31. Januar 1938 in Magdeburg; † 2. Februar 2005 in Jena) war ein deutscher Kirchenmusiker. Reuter studierte 1956 bis 1961 in Halle an der Kirchenmusikschule, unter anderem bei Eberhard Wenzel (Komposition) und Johannes Schäfer (Orgel). Danach war er von 1962 an Kantor in Nordhausen und von 1975 bis zu seinem Ruhestand 2003 Kantor an der Stadtkirche St. Michael in Jena. Von 1991 bis Juli 2003 war er zudem als Landeskirchenmusikdirektor oberster Kirchenmusiker der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Der Vater von fünf Kindern starb im Alter von 67 Jahren in Jena.

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  • Eike Reuter (* 31. Januar 1938 in Magdeburg; † 2. Februar 2005 in Jena) war ein deutscher Kirchenmusiker. Reuter studierte 1956 bis 1961 in Halle an der Kirchenmusikschule, unter anderem bei Eberhard Wenzel (Komposition) und Johannes Schäfer (Orgel). Danach war er von 1962 an Kantor in Nordhausen und von 1975 bis zu seinem Ruhestand 2003 Kantor an der Stadtkirche St. Michael in Jena. Von 1991 bis Juli 2003 war er zudem als Landeskirchenmusikdirektor oberster Kirchenmusiker der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Er machte sich in der Kinder- und Jugendchorarbeit verdient und war als Organist und Komponist tätig. Unter anderem kreierte er Chorwerke und Konzerte für Trompete, Alphorn und Posaune in Verbindung mit der Orgel und wurde so über Thüringen hinaus bekannt. Als letztes veröffentlichte er im Strube-Verlag sein „Thüringer Weihnachtsliederheft“. Der Vater von fünf Kindern starb im Alter von 67 Jahren in Jena. Normdaten (Person): GND: 132604213 | VIAF: 38083487 | (de)
  • Eike Reuter (* 31. Januar 1938 in Magdeburg; † 2. Februar 2005 in Jena) war ein deutscher Kirchenmusiker. Reuter studierte 1956 bis 1961 in Halle an der Kirchenmusikschule, unter anderem bei Eberhard Wenzel (Komposition) und Johannes Schäfer (Orgel). Danach war er von 1962 an Kantor in Nordhausen und von 1975 bis zu seinem Ruhestand 2003 Kantor an der Stadtkirche St. Michael in Jena. Von 1991 bis Juli 2003 war er zudem als Landeskirchenmusikdirektor oberster Kirchenmusiker der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Er machte sich in der Kinder- und Jugendchorarbeit verdient und war als Organist und Komponist tätig. Unter anderem kreierte er Chorwerke und Konzerte für Trompete, Alphorn und Posaune in Verbindung mit der Orgel und wurde so über Thüringen hinaus bekannt. Als letztes veröffentlichte er im Strube-Verlag sein „Thüringer Weihnachtsliederheft“. Der Vater von fünf Kindern starb im Alter von 67 Jahren in Jena. Normdaten (Person): GND: 132604213 | VIAF: 38083487 | (de)
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  • Eike Reuter (* 31. Januar 1938 in Magdeburg; † 2. Februar 2005 in Jena) war ein deutscher Kirchenmusiker. Reuter studierte 1956 bis 1961 in Halle an der Kirchenmusikschule, unter anderem bei Eberhard Wenzel (Komposition) und Johannes Schäfer (Orgel). Danach war er von 1962 an Kantor in Nordhausen und von 1975 bis zu seinem Ruhestand 2003 Kantor an der Stadtkirche St. Michael in Jena. Von 1991 bis Juli 2003 war er zudem als Landeskirchenmusikdirektor oberster Kirchenmusiker der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Der Vater von fünf Kindern starb im Alter von 67 Jahren in Jena. (de)
  • Eike Reuter (* 31. Januar 1938 in Magdeburg; † 2. Februar 2005 in Jena) war ein deutscher Kirchenmusiker. Reuter studierte 1956 bis 1961 in Halle an der Kirchenmusikschule, unter anderem bei Eberhard Wenzel (Komposition) und Johannes Schäfer (Orgel). Danach war er von 1962 an Kantor in Nordhausen und von 1975 bis zu seinem Ruhestand 2003 Kantor an der Stadtkirche St. Michael in Jena. Von 1991 bis Juli 2003 war er zudem als Landeskirchenmusikdirektor oberster Kirchenmusiker der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Der Vater von fünf Kindern starb im Alter von 67 Jahren in Jena. (de)
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