Die eidgenössische Volksinitiative «Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung» (auch bekannt als Schächtverbot) ist eine Schweizer Volksinitiative, die am 20. August 1893 zur Abstimmung gelangte und von Volk und Ständen angenommen wurde. Sie wurde von den kantonalen Tierschutzvereinen von Bern und Aargau lanciert und hatte zum Ziel, das von Juden praktizierte Schächten zu verbieten. Die Initiative war von Antisemitismus beeinflusst. Es war die erste Volksinitiative, die seit deren Einführung 1891 zur Abstimmung gelangte.

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  • Die eidgenössische Volksinitiative «Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung» (auch bekannt als Schächtverbot) ist eine Schweizer Volksinitiative, die am 20. August 1893 zur Abstimmung gelangte und von Volk und Ständen angenommen wurde. Sie wurde von den kantonalen Tierschutzvereinen von Bern und Aargau lanciert und hatte zum Ziel, das von Juden praktizierte Schächten zu verbieten. Die Initiative war von Antisemitismus beeinflusst. Es war die erste Volksinitiative, die seit deren Einführung 1891 zur Abstimmung gelangte. (de)
  • Die eidgenössische Volksinitiative «Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung» (auch bekannt als Schächtverbot) ist eine Schweizer Volksinitiative, die am 20. August 1893 zur Abstimmung gelangte und von Volk und Ständen angenommen wurde. Sie wurde von den kantonalen Tierschutzvereinen von Bern und Aargau lanciert und hatte zum Ziel, das von Juden praktizierte Schächten zu verbieten. Die Initiative war von Antisemitismus beeinflusst. Es war die erste Volksinitiative, die seit deren Einführung 1891 zur Abstimmung gelangte. (de)
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  • Eidgenössische Volksinitiative «Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung» (de)
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