Bei der eidgenössischen Abstimmung über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung handelt es sich um ein obligatorisches Referendum, über das am 27. September 2009 in der Schweiz abgestimmt wurde. Diese eidgenössische Vorlage verlangte die Anhebung der Mehrwertsteuersätze für den Zeitraum 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2017, um die Verschuldung der Invalidenversicherung zu stabilisieren. Bei der Abstimmung ging es um eine Verfassungsänderung, die von Nationalrat und Ständerat am 13. Juni 2008 beschlossen wurde. Verfassungsänderungen unterliegen in der Schweiz generell dem obligatorischen Referendum.

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  • Bei der eidgenössischen Abstimmung über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung handelt es sich um ein obligatorisches Referendum, über das am 27. September 2009 in der Schweiz abgestimmt wurde. Diese eidgenössische Vorlage verlangte die Anhebung der Mehrwertsteuersätze für den Zeitraum 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2017, um die Verschuldung der Invalidenversicherung zu stabilisieren. Bei der Abstimmung ging es um eine Verfassungsänderung, die von Nationalrat und Ständerat am 13. Juni 2008 beschlossen wurde. Verfassungsänderungen unterliegen in der Schweiz generell dem obligatorischen Referendum. Das Volk stimmte der Verfassungsänderung mit 54,5 % Ja-Stimmen zu; 12 Kantone nahmen die Vorlage an, 11 lehnten sie ab. (de)
  • Bei der eidgenössischen Abstimmung über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung handelt es sich um ein obligatorisches Referendum, über das am 27. September 2009 in der Schweiz abgestimmt wurde. Diese eidgenössische Vorlage verlangte die Anhebung der Mehrwertsteuersätze für den Zeitraum 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2017, um die Verschuldung der Invalidenversicherung zu stabilisieren. Bei der Abstimmung ging es um eine Verfassungsänderung, die von Nationalrat und Ständerat am 13. Juni 2008 beschlossen wurde. Verfassungsänderungen unterliegen in der Schweiz generell dem obligatorischen Referendum. Das Volk stimmte der Verfassungsänderung mit 54,5 % Ja-Stimmen zu; 12 Kantone nahmen die Vorlage an, 11 lehnten sie ab. (de)
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  • Bei der eidgenössischen Abstimmung über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung handelt es sich um ein obligatorisches Referendum, über das am 27. September 2009 in der Schweiz abgestimmt wurde. Diese eidgenössische Vorlage verlangte die Anhebung der Mehrwertsteuersätze für den Zeitraum 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2017, um die Verschuldung der Invalidenversicherung zu stabilisieren. Bei der Abstimmung ging es um eine Verfassungsänderung, die von Nationalrat und Ständerat am 13. Juni 2008 beschlossen wurde. Verfassungsänderungen unterliegen in der Schweiz generell dem obligatorischen Referendum. (de)
  • Bei der eidgenössischen Abstimmung über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung handelt es sich um ein obligatorisches Referendum, über das am 27. September 2009 in der Schweiz abgestimmt wurde. Diese eidgenössische Vorlage verlangte die Anhebung der Mehrwertsteuersätze für den Zeitraum 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2017, um die Verschuldung der Invalidenversicherung zu stabilisieren. Bei der Abstimmung ging es um eine Verfassungsänderung, die von Nationalrat und Ständerat am 13. Juni 2008 beschlossen wurde. Verfassungsänderungen unterliegen in der Schweiz generell dem obligatorischen Referendum. (de)
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  • Eidgenössische Abstimmung über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung (de)
  • Eidgenössische Abstimmung über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung (de)
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