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- Ehen vor Gericht war eine deutsche Fernsehreihe im ZDF. Das Konzept entsprach zum Großteil dem der ARD-Serie „Das Fernsehgericht tagt“, die bereits 1961 startete; jedoch rückten fiktionale Ehedramen in den Mittelpunkt. Im Doku-Stil wurden nachgestellte oder erfundene Fälle von echten Anwälten und Richtern verhandelt und mit juristischen Kommentaren begleitet. Autor und Regisseur Ruprecht Essberger, der bereits für „Das Fernsehgericht tagt“ arbeitete, leitete die Sendung bis 1997. Danach übernahm Clemens Keiffenheim die Leitung. Im Juli 2000 wurde das Format eingestellt. (de)
- Ehen vor Gericht war eine deutsche Fernsehreihe im ZDF. Das Konzept entsprach zum Großteil dem der ARD-Serie „Das Fernsehgericht tagt“, die bereits 1961 startete; jedoch rückten fiktionale Ehedramen in den Mittelpunkt. Im Doku-Stil wurden nachgestellte oder erfundene Fälle von echten Anwälten und Richtern verhandelt und mit juristischen Kommentaren begleitet. Autor und Regisseur Ruprecht Essberger, der bereits für „Das Fernsehgericht tagt“ arbeitete, leitete die Sendung bis 1997. Danach übernahm Clemens Keiffenheim die Leitung. Im Juli 2000 wurde das Format eingestellt. (de)
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- Ehen vor Gericht war eine deutsche Fernsehreihe im ZDF. Das Konzept entsprach zum Großteil dem der ARD-Serie „Das Fernsehgericht tagt“, die bereits 1961 startete; jedoch rückten fiktionale Ehedramen in den Mittelpunkt. Im Doku-Stil wurden nachgestellte oder erfundene Fälle von echten Anwälten und Richtern verhandelt und mit juristischen Kommentaren begleitet. Autor und Regisseur Ruprecht Essberger, der bereits für „Das Fernsehgericht tagt“ arbeitete, leitete die Sendung bis 1997. Danach übernahm Clemens Keiffenheim die Leitung. Im Juli 2000 wurde das Format eingestellt. (de)
- Ehen vor Gericht war eine deutsche Fernsehreihe im ZDF. Das Konzept entsprach zum Großteil dem der ARD-Serie „Das Fernsehgericht tagt“, die bereits 1961 startete; jedoch rückten fiktionale Ehedramen in den Mittelpunkt. Im Doku-Stil wurden nachgestellte oder erfundene Fälle von echten Anwälten und Richtern verhandelt und mit juristischen Kommentaren begleitet. Autor und Regisseur Ruprecht Essberger, der bereits für „Das Fernsehgericht tagt“ arbeitete, leitete die Sendung bis 1997. Danach übernahm Clemens Keiffenheim die Leitung. Im Juli 2000 wurde das Format eingestellt. (de)
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