Eckard Lefèvre (* 3. September 1935 in Hannover) ist ein deutscher Altphilologe. Lefèvre studierte von 1956 bis 1962 an den Universitäten in München, Wien und Kiel Klassische Philologie. 1962 und 1963 hielt er sich als Stipendiat in Rom auf. Von 1963 bis 1971 war er wissenschaftlicher Assistent, dann Dozent, schließlich außerplanmäßiger Professor in Kiel, wo er sich 1967 habilitierte. 1972 wurde er zum Wissenschaftlichen Rat und Professor ernannt. 1974 folgte er einem Ruf an die Universität des Saarlandes. Von 1977 bis zu seiner Emeritierung 2003 war er Professor für Klassische Philologie an der Universität Freiburg.

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  • Eckard Lefèvre (* 3. September 1935 in Hannover) ist ein deutscher Altphilologe. Lefèvre studierte von 1956 bis 1962 an den Universitäten in München, Wien und Kiel Klassische Philologie. 1962 und 1963 hielt er sich als Stipendiat in Rom auf. Von 1963 bis 1971 war er wissenschaftlicher Assistent, dann Dozent, schließlich außerplanmäßiger Professor in Kiel, wo er sich 1967 habilitierte. 1972 wurde er zum Wissenschaftlichen Rat und Professor ernannt. 1974 folgte er einem Ruf an die Universität des Saarlandes. Von 1977 bis zu seiner Emeritierung 2003 war er Professor für Klassische Philologie an der Universität Freiburg. Lefèvre war von 1981 bis 1985 Erster Vorsitzender des Deutschen Altphilologenverbandes. 2000 verlieh ihm die Universität Straßburg die Ehrendoktorwürde. Von 2001 bis 2003 war er Erster Vorsitzender der Mommsen-Gesellschaft. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit dem antiken Drama und augusteischer Literatur. Er ist Mitherausgeber der Reihen Zetemata, ScriptOralia und NeoLatina. (de)
  • Eckard Lefèvre (* 3. September 1935 in Hannover) ist ein deutscher Altphilologe. Lefèvre studierte von 1956 bis 1962 an den Universitäten in München, Wien und Kiel Klassische Philologie. 1962 und 1963 hielt er sich als Stipendiat in Rom auf. Von 1963 bis 1971 war er wissenschaftlicher Assistent, dann Dozent, schließlich außerplanmäßiger Professor in Kiel, wo er sich 1967 habilitierte. 1972 wurde er zum Wissenschaftlichen Rat und Professor ernannt. 1974 folgte er einem Ruf an die Universität des Saarlandes. Von 1977 bis zu seiner Emeritierung 2003 war er Professor für Klassische Philologie an der Universität Freiburg. Lefèvre war von 1981 bis 1985 Erster Vorsitzender des Deutschen Altphilologenverbandes. 2000 verlieh ihm die Universität Straßburg die Ehrendoktorwürde. Von 2001 bis 2003 war er Erster Vorsitzender der Mommsen-Gesellschaft. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit dem antiken Drama und augusteischer Literatur. Er ist Mitherausgeber der Reihen Zetemata, ScriptOralia und NeoLatina. (de)
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  • Eckard Lefèvre (* 3. September 1935 in Hannover) ist ein deutscher Altphilologe. Lefèvre studierte von 1956 bis 1962 an den Universitäten in München, Wien und Kiel Klassische Philologie. 1962 und 1963 hielt er sich als Stipendiat in Rom auf. Von 1963 bis 1971 war er wissenschaftlicher Assistent, dann Dozent, schließlich außerplanmäßiger Professor in Kiel, wo er sich 1967 habilitierte. 1972 wurde er zum Wissenschaftlichen Rat und Professor ernannt. 1974 folgte er einem Ruf an die Universität des Saarlandes. Von 1977 bis zu seiner Emeritierung 2003 war er Professor für Klassische Philologie an der Universität Freiburg. (de)
  • Eckard Lefèvre (* 3. September 1935 in Hannover) ist ein deutscher Altphilologe. Lefèvre studierte von 1956 bis 1962 an den Universitäten in München, Wien und Kiel Klassische Philologie. 1962 und 1963 hielt er sich als Stipendiat in Rom auf. Von 1963 bis 1971 war er wissenschaftlicher Assistent, dann Dozent, schließlich außerplanmäßiger Professor in Kiel, wo er sich 1967 habilitierte. 1972 wurde er zum Wissenschaftlichen Rat und Professor ernannt. 1974 folgte er einem Ruf an die Universität des Saarlandes. Von 1977 bis zu seiner Emeritierung 2003 war er Professor für Klassische Philologie an der Universität Freiburg. (de)
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