Eberhard Ulich (* 29. November 1929 in Greifswald) ist ein deutscher Arbeitspsychologe. Ulich ist einer der prominentesten Vertreter der deutschsprachigen Arbeitspsychologie, der sich der humanen gesunderhaltenden Gestaltung der Arbeit widmet, den arbeitenden Menschen in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit stellt und die Psychologie in die Wirtschaft, die Schule, in Krankenhäuser und zu Wirtschafts- und Sozialpolitikern trägt.

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  • Eberhard Ulich (* 29. November 1929 in Greifswald) ist ein deutscher Arbeitspsychologe. Ulich ist einer der prominentesten Vertreter der deutschsprachigen Arbeitspsychologie, der sich der humanen gesunderhaltenden Gestaltung der Arbeit widmet, den arbeitenden Menschen in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit stellt und die Psychologie in die Wirtschaft, die Schule, in Krankenhäuser und zu Wirtschafts- und Sozialpolitikern trägt. „Ulichs Arbeit trägt dazu bei, die Einheit unseres Faches (der Arbeitspsychologie, A.d.R.) deutlicher zu machen, zu begreifen, dass Lehren wie auch Heilen Arbeit ist und Gesetzmäßigkeiten dieses Bereiches gehorcht und dass Arbeiten psychisch krank machen oder heilen kann.“ Während 25 Jahren (1972 bis 1997) lehrte und forschte er als Ordinarius für Arbeits- und Organisationspsychologie an der ETH Zürich und leitete als Direktor das Institut für Arbeitspsychologie (ifap). Seit 1997 ist er Seniorpartner des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob), seit 2000 wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Unternehmensnetzwerks ‘Enterprise for Health‘ sowie seit 2003 Präsident der Stiftung Arbeitsforschung. (de)
  • Eberhard Ulich (* 29. November 1929 in Greifswald) ist ein deutscher Arbeitspsychologe. Ulich ist einer der prominentesten Vertreter der deutschsprachigen Arbeitspsychologie, der sich der humanen gesunderhaltenden Gestaltung der Arbeit widmet, den arbeitenden Menschen in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit stellt und die Psychologie in die Wirtschaft, die Schule, in Krankenhäuser und zu Wirtschafts- und Sozialpolitikern trägt. „Ulichs Arbeit trägt dazu bei, die Einheit unseres Faches (der Arbeitspsychologie, A.d.R.) deutlicher zu machen, zu begreifen, dass Lehren wie auch Heilen Arbeit ist und Gesetzmäßigkeiten dieses Bereiches gehorcht und dass Arbeiten psychisch krank machen oder heilen kann.“ Während 25 Jahren (1972 bis 1997) lehrte und forschte er als Ordinarius für Arbeits- und Organisationspsychologie an der ETH Zürich und leitete als Direktor das Institut für Arbeitspsychologie (ifap). Seit 1997 ist er Seniorpartner des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob), seit 2000 wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Unternehmensnetzwerks ‘Enterprise for Health‘ sowie seit 2003 Präsident der Stiftung Arbeitsforschung. (de)
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  • Eberhard Ulich (* 29. November 1929 in Greifswald) ist ein deutscher Arbeitspsychologe. Ulich ist einer der prominentesten Vertreter der deutschsprachigen Arbeitspsychologie, der sich der humanen gesunderhaltenden Gestaltung der Arbeit widmet, den arbeitenden Menschen in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit stellt und die Psychologie in die Wirtschaft, die Schule, in Krankenhäuser und zu Wirtschafts- und Sozialpolitikern trägt. (de)
  • Eberhard Ulich (* 29. November 1929 in Greifswald) ist ein deutscher Arbeitspsychologe. Ulich ist einer der prominentesten Vertreter der deutschsprachigen Arbeitspsychologie, der sich der humanen gesunderhaltenden Gestaltung der Arbeit widmet, den arbeitenden Menschen in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit stellt und die Psychologie in die Wirtschaft, die Schule, in Krankenhäuser und zu Wirtschafts- und Sozialpolitikern trägt. (de)
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