Die Saison 2003/04 war die 16. reguläre Saison der ECHL. Die 31 Teams absolvierten in der regulären Saison je 72 Begegnungen. Das punktbeste Team der regulären Saison waren die San Diego Gulls, während die Idaho Steelheads in den Play-offs ihren ersten Kelly Cup überhaupt gewannen. Die Liga wurde aufgrund der Auflösung der West Coast Hockey League deutlich aufgestockt und nach Westen erweitert, sodass man den Namen der Liga offiziell von East Coast Hockey League in die Abkürzung ECHL änderte. Zudem stellten jedoch fünf Mannschaften aus der ECHL den Spielbetrieb ein.

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  • Die Saison 2003/04 war die 16. reguläre Saison der ECHL. Die 31 Teams absolvierten in der regulären Saison je 72 Begegnungen. Das punktbeste Team der regulären Saison waren die San Diego Gulls, während die Idaho Steelheads in den Play-offs ihren ersten Kelly Cup überhaupt gewannen. Die Liga wurde aufgrund der Auflösung der West Coast Hockey League deutlich aufgestockt und nach Westen erweitert, sodass man den Namen der Liga offiziell von East Coast Hockey League in die Abkürzung ECHL änderte. Zudem stellten jedoch fünf Mannschaften aus der ECHL den Spielbetrieb ein. (de)
  • Die Saison 2003/04 war die 16. reguläre Saison der ECHL. Die 31 Teams absolvierten in der regulären Saison je 72 Begegnungen. Das punktbeste Team der regulären Saison waren die San Diego Gulls, während die Idaho Steelheads in den Play-offs ihren ersten Kelly Cup überhaupt gewannen. Die Liga wurde aufgrund der Auflösung der West Coast Hockey League deutlich aufgestockt und nach Westen erweitert, sodass man den Namen der Liga offiziell von East Coast Hockey League in die Abkürzung ECHL änderte. Zudem stellten jedoch fünf Mannschaften aus der ECHL den Spielbetrieb ein. (de)
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  • Die Saison 2003/04 war die 16. reguläre Saison der ECHL. Die 31 Teams absolvierten in der regulären Saison je 72 Begegnungen. Das punktbeste Team der regulären Saison waren die San Diego Gulls, während die Idaho Steelheads in den Play-offs ihren ersten Kelly Cup überhaupt gewannen. Die Liga wurde aufgrund der Auflösung der West Coast Hockey League deutlich aufgestockt und nach Westen erweitert, sodass man den Namen der Liga offiziell von East Coast Hockey League in die Abkürzung ECHL änderte. Zudem stellten jedoch fünf Mannschaften aus der ECHL den Spielbetrieb ein. (de)
  • Die Saison 2003/04 war die 16. reguläre Saison der ECHL. Die 31 Teams absolvierten in der regulären Saison je 72 Begegnungen. Das punktbeste Team der regulären Saison waren die San Diego Gulls, während die Idaho Steelheads in den Play-offs ihren ersten Kelly Cup überhaupt gewannen. Die Liga wurde aufgrund der Auflösung der West Coast Hockey League deutlich aufgestockt und nach Westen erweitert, sodass man den Namen der Liga offiziell von East Coast Hockey League in die Abkürzung ECHL änderte. Zudem stellten jedoch fünf Mannschaften aus der ECHL den Spielbetrieb ein. (de)
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  • ECHL 2003/04 (de)
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