Der Begriff E-Energy mit dem Untertitel englisch Smart Energy made in Germany ist der Name eines Förderprogramms des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), das ressortübergreifend in Partnerschaft mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgelegt wurde und zwischen 2008 und 2013 umfassend die digitale Vernetzung und Optimierung des Energieversorgungssystems durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien untersucht hat. E-Energy steht dabei für englisch Electronic Energy bzw. Internet der Energie.

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  • Der Begriff E-Energy mit dem Untertitel englisch Smart Energy made in Germany ist der Name eines Förderprogramms des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), das ressortübergreifend in Partnerschaft mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgelegt wurde und zwischen 2008 und 2013 umfassend die digitale Vernetzung und Optimierung des Energieversorgungssystems durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien untersucht hat. E-Energy steht dabei für englisch Electronic Energy bzw. Internet der Energie. Beispielsweise wurde der Energieverbrauch von Privatkunden über das Internet rückgekoppelt, um so Änderungen im Verbrauchsverhalten zu erzielen. Die Verbraucher bekamen zu diesem Zweck so genannte intelligente Zähler in ihre Haushalte eingebaut, über die sie ihren Stromverbrauch nachverfolgen konnten. Auch wurden untersucht, wie eine Balance zwischen volatiler (wetterabhängiger) Stromerzeugung und fluktuierender Nachfrage nach elektrischem Strom verwirklicht werden kann, so dass die Stromerzeugung mit Wind- und Solarenergie besser in das Energieversorgungssystem integrierbar werden. Das Programm wurde mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Gesamtbudget von rund 140 Mio. Euro gestartet. Zwölf Modellregionen wurden im Rahmen eines Wettbewerbs identifiziert, von denen sechs mit speziellen Vorhaben gefördert wurden. In den Regionen haben sich jeweils Konsortien zusammengeschlossen, die aus Privatwirtschaft, öffentlicher Hand und Bildungsinstitutionen bestehen. Gemeinsam planten und realisierten sie ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Die Bundesregierung trug einen Anteil von 60 Millionen Euro der Gesamtfinanzierung des Projekts, den Rest steuerten die Unternehmen bei. (de)
  • Der Begriff E-Energy mit dem Untertitel englisch Smart Energy made in Germany ist der Name eines Förderprogramms des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), das ressortübergreifend in Partnerschaft mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgelegt wurde und zwischen 2008 und 2013 umfassend die digitale Vernetzung und Optimierung des Energieversorgungssystems durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien untersucht hat. E-Energy steht dabei für englisch Electronic Energy bzw. Internet der Energie. Beispielsweise wurde der Energieverbrauch von Privatkunden über das Internet rückgekoppelt, um so Änderungen im Verbrauchsverhalten zu erzielen. Die Verbraucher bekamen zu diesem Zweck so genannte intelligente Zähler in ihre Haushalte eingebaut, über die sie ihren Stromverbrauch nachverfolgen konnten. Auch wurden untersucht, wie eine Balance zwischen volatiler (wetterabhängiger) Stromerzeugung und fluktuierender Nachfrage nach elektrischem Strom verwirklicht werden kann, so dass die Stromerzeugung mit Wind- und Solarenergie besser in das Energieversorgungssystem integrierbar werden. Das Programm wurde mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Gesamtbudget von rund 140 Mio. Euro gestartet. Zwölf Modellregionen wurden im Rahmen eines Wettbewerbs identifiziert, von denen sechs mit speziellen Vorhaben gefördert wurden. In den Regionen haben sich jeweils Konsortien zusammengeschlossen, die aus Privatwirtschaft, öffentlicher Hand und Bildungsinstitutionen bestehen. Gemeinsam planten und realisierten sie ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Die Bundesregierung trug einen Anteil von 60 Millionen Euro der Gesamtfinanzierung des Projekts, den Rest steuerten die Unternehmen bei. (de)
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  • Der Begriff E-Energy mit dem Untertitel englisch Smart Energy made in Germany ist der Name eines Förderprogramms des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), das ressortübergreifend in Partnerschaft mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgelegt wurde und zwischen 2008 und 2013 umfassend die digitale Vernetzung und Optimierung des Energieversorgungssystems durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien untersucht hat. E-Energy steht dabei für englisch Electronic Energy bzw. Internet der Energie. (de)
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  • E-Energy (de)
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