Als Dämpfung bezeichnet man eine Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann. Die Schwingung beruht nach einmalig zugeführter Energie auf der Wechselbeziehung zweier Energieformen; z. B. bei einer mechanischen Welle werden kinetische Energie und potentielle Energie gegenseitig ausgetauscht. Wird dabei Energie in eine dritte Energieform abgezweigt – oft etwa als Wärme –, so ist dies die Ursache der Dämpfung.

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  • Als Dämpfung bezeichnet man eine Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann. Die Schwingung beruht nach einmalig zugeführter Energie auf der Wechselbeziehung zweier Energieformen; z. B. bei einer mechanischen Welle werden kinetische Energie und potentielle Energie gegenseitig ausgetauscht. Wird dabei Energie in eine dritte Energieform abgezweigt – oft etwa als Wärme –, so ist dies die Ursache der Dämpfung. Ferner wird der Begriff Dämpfung angewendet auf eine abschwächende Erscheinung, die in Zusammenhang mit schwingungs-, strahlungs- oder wellenartigen Vorgängen steht; hierbei charakteristische physikalische Größen zeigen aber nicht notwendigerweise ein zeitlich abklingendes, sondern durchaus stationäres Verhalten. Dieser Vorgang kann ohne zeitliche Befristung ablaufen. Hier wird fortlaufend Energie zugeführt und letztlich als Wärme weitergegeben. (de)
  • Als Dämpfung bezeichnet man eine Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann. Die Schwingung beruht nach einmalig zugeführter Energie auf der Wechselbeziehung zweier Energieformen; z. B. bei einer mechanischen Welle werden kinetische Energie und potentielle Energie gegenseitig ausgetauscht. Wird dabei Energie in eine dritte Energieform abgezweigt – oft etwa als Wärme –, so ist dies die Ursache der Dämpfung. Ferner wird der Begriff Dämpfung angewendet auf eine abschwächende Erscheinung, die in Zusammenhang mit schwingungs-, strahlungs- oder wellenartigen Vorgängen steht; hierbei charakteristische physikalische Größen zeigen aber nicht notwendigerweise ein zeitlich abklingendes, sondern durchaus stationäres Verhalten. Dieser Vorgang kann ohne zeitliche Befristung ablaufen. Hier wird fortlaufend Energie zugeführt und letztlich als Wärme weitergegeben. (de)
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  • Als Dämpfung bezeichnet man eine Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann. Die Schwingung beruht nach einmalig zugeführter Energie auf der Wechselbeziehung zweier Energieformen; z. B. bei einer mechanischen Welle werden kinetische Energie und potentielle Energie gegenseitig ausgetauscht. Wird dabei Energie in eine dritte Energieform abgezweigt – oft etwa als Wärme –, so ist dies die Ursache der Dämpfung. (de)
  • Als Dämpfung bezeichnet man eine Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann. Die Schwingung beruht nach einmalig zugeführter Energie auf der Wechselbeziehung zweier Energieformen; z. B. bei einer mechanischen Welle werden kinetische Energie und potentielle Energie gegenseitig ausgetauscht. Wird dabei Energie in eine dritte Energieform abgezweigt – oft etwa als Wärme –, so ist dies die Ursache der Dämpfung. (de)
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  • Dämpfung (de)
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