Dvarapalas (Sanskrit: 'Türwächter') − in Teilen Indiens manchmal auch als pratiharas bezeichnet − sind meist bewaffnete Wächterfiguren zu beiden Seiten von Toren und Türen an Palastbauten oder buddhistischen und hinduistischen Tempelbauten in Südasien (Indien, Nepal, Burma, Thailand, Kambodscha, Indonesien) und Ostasien (Tibet, China, Korea, Japan). Aber auch an etlichen Dorfeingängen in Südindien sind sie − als große Tonfiguren und meist freistehend − zu finden.

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  • Dvarapalas (Sanskrit: 'Türwächter') − in Teilen Indiens manchmal auch als pratiharas bezeichnet − sind meist bewaffnete Wächterfiguren zu beiden Seiten von Toren und Türen an Palastbauten oder buddhistischen und hinduistischen Tempelbauten in Südasien (Indien, Nepal, Burma, Thailand, Kambodscha, Indonesien) und Ostasien (Tibet, China, Korea, Japan). Aber auch an etlichen Dorfeingängen in Südindien sind sie − als große Tonfiguren und meist freistehend − zu finden. (de)
  • Dvarapalas (Sanskrit: 'Türwächter') − in Teilen Indiens manchmal auch als pratiharas bezeichnet − sind meist bewaffnete Wächterfiguren zu beiden Seiten von Toren und Türen an Palastbauten oder buddhistischen und hinduistischen Tempelbauten in Südasien (Indien, Nepal, Burma, Thailand, Kambodscha, Indonesien) und Ostasien (Tibet, China, Korea, Japan). Aber auch an etlichen Dorfeingängen in Südindien sind sie − als große Tonfiguren und meist freistehend − zu finden. (de)
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  • Dvarapalas (Sanskrit: 'Türwächter') − in Teilen Indiens manchmal auch als pratiharas bezeichnet − sind meist bewaffnete Wächterfiguren zu beiden Seiten von Toren und Türen an Palastbauten oder buddhistischen und hinduistischen Tempelbauten in Südasien (Indien, Nepal, Burma, Thailand, Kambodscha, Indonesien) und Ostasien (Tibet, China, Korea, Japan). Aber auch an etlichen Dorfeingängen in Südindien sind sie − als große Tonfiguren und meist freistehend − zu finden. (de)
  • Dvarapalas (Sanskrit: 'Türwächter') − in Teilen Indiens manchmal auch als pratiharas bezeichnet − sind meist bewaffnete Wächterfiguren zu beiden Seiten von Toren und Türen an Palastbauten oder buddhistischen und hinduistischen Tempelbauten in Südasien (Indien, Nepal, Burma, Thailand, Kambodscha, Indonesien) und Ostasien (Tibet, China, Korea, Japan). Aber auch an etlichen Dorfeingängen in Südindien sind sie − als große Tonfiguren und meist freistehend − zu finden. (de)
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  • Dvarapala (de)
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