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- Durchstoßverfahren (QGH) ist die Bezeichnung eines bodengestützten, mit einfacher Funkpeilung durchgeführten Schlechtwetter-Landeverfahrens im Deutschen Reich ab etwa den 1920er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Es wurde eingesetzt, wenn die für Anflug und Landung notwendige Bodensicht erst bei sehr niedriger Flughöhe gegeben war, die Wolkendecke aber immer noch mehr als 60 bis 80 Meter über dem Boden lag. (de)
- Durchstoßverfahren (QGH) ist die Bezeichnung eines bodengestützten, mit einfacher Funkpeilung durchgeführten Schlechtwetter-Landeverfahrens im Deutschen Reich ab etwa den 1920er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Es wurde eingesetzt, wenn die für Anflug und Landung notwendige Bodensicht erst bei sehr niedriger Flughöhe gegeben war, die Wolkendecke aber immer noch mehr als 60 bis 80 Meter über dem Boden lag. (de)
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- Durchstoßverfahren (QGH) ist die Bezeichnung eines bodengestützten, mit einfacher Funkpeilung durchgeführten Schlechtwetter-Landeverfahrens im Deutschen Reich ab etwa den 1920er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Es wurde eingesetzt, wenn die für Anflug und Landung notwendige Bodensicht erst bei sehr niedriger Flughöhe gegeben war, die Wolkendecke aber immer noch mehr als 60 bis 80 Meter über dem Boden lag. (de)
- Durchstoßverfahren (QGH) ist die Bezeichnung eines bodengestützten, mit einfacher Funkpeilung durchgeführten Schlechtwetter-Landeverfahrens im Deutschen Reich ab etwa den 1920er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Es wurde eingesetzt, wenn die für Anflug und Landung notwendige Bodensicht erst bei sehr niedriger Flughöhe gegeben war, die Wolkendecke aber immer noch mehr als 60 bis 80 Meter über dem Boden lag. (de)
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- Durchstoßverfahren (de)
- Durchstoßverfahren (de)
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