Dschibla (auch: Dhū Jibla oder auch Dschibbla, Dschiblah und Jiblah; arabisch جبلة, DMG Ǧibla) ist eine jemenitische Kleinstadt im Gouvernement Ibb, knapp 6 km südwestlich von Ibb, etwa halbwegs auf der Strecke von Sana'a nach Aden. Die Stadt liegt eingegrenzt zwischen zwei Flüssen und schmiegt sich an die Flanken eines Basaltkegels des sogenannten Westlichen Gebirgshangs, der als spektakulärste Landschaft im Jemen gilt. Aus dem 15. Jahrhundert sind drei Brücken erhalten, die sich über die beiden Flussarme spannen. Aufgrund der Hanglage teilt sich die Stadt in eine Ober- und eine Unterstadt. Dschibla und seine Umgebung wurden 2002 – noch unverbindlich – in die sogenannte UNESCO-World Heritage Tentative List als vermeintliches Gemeinkulturerbe aufgenommen.

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  • Dschibla (auch: Dhū Jibla oder auch Dschibbla, Dschiblah und Jiblah; arabisch جبلة, DMG Ǧibla) ist eine jemenitische Kleinstadt im Gouvernement Ibb, knapp 6 km südwestlich von Ibb, etwa halbwegs auf der Strecke von Sana'a nach Aden. Die Stadt liegt eingegrenzt zwischen zwei Flüssen und schmiegt sich an die Flanken eines Basaltkegels des sogenannten Westlichen Gebirgshangs, der als spektakulärste Landschaft im Jemen gilt. Aus dem 15. Jahrhundert sind drei Brücken erhalten, die sich über die beiden Flussarme spannen. Aufgrund der Hanglage teilt sich die Stadt in eine Ober- und eine Unterstadt. Dschibla und seine Umgebung wurden 2002 – noch unverbindlich – in die sogenannte UNESCO-World Heritage Tentative List als vermeintliches Gemeinkulturerbe aufgenommen. Der Name der Stadt wird einem jüdischen Töpfer zugeschrieben, der in Dschibla arbeitete und Jebilah hieß. (de)
  • Dschibla (auch: Dhū Jibla oder auch Dschibbla, Dschiblah und Jiblah; arabisch جبلة, DMG Ǧibla) ist eine jemenitische Kleinstadt im Gouvernement Ibb, knapp 6 km südwestlich von Ibb, etwa halbwegs auf der Strecke von Sana'a nach Aden. Die Stadt liegt eingegrenzt zwischen zwei Flüssen und schmiegt sich an die Flanken eines Basaltkegels des sogenannten Westlichen Gebirgshangs, der als spektakulärste Landschaft im Jemen gilt. Aus dem 15. Jahrhundert sind drei Brücken erhalten, die sich über die beiden Flussarme spannen. Aufgrund der Hanglage teilt sich die Stadt in eine Ober- und eine Unterstadt. Dschibla und seine Umgebung wurden 2002 – noch unverbindlich – in die sogenannte UNESCO-World Heritage Tentative List als vermeintliches Gemeinkulturerbe aufgenommen. Der Name der Stadt wird einem jüdischen Töpfer zugeschrieben, der in Dschibla arbeitete und Jebilah hieß. (de)
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  • Dschibla (auch: Dhū Jibla oder auch Dschibbla, Dschiblah und Jiblah; arabisch جبلة, DMG Ǧibla) ist eine jemenitische Kleinstadt im Gouvernement Ibb, knapp 6 km südwestlich von Ibb, etwa halbwegs auf der Strecke von Sana'a nach Aden. Die Stadt liegt eingegrenzt zwischen zwei Flüssen und schmiegt sich an die Flanken eines Basaltkegels des sogenannten Westlichen Gebirgshangs, der als spektakulärste Landschaft im Jemen gilt. Aus dem 15. Jahrhundert sind drei Brücken erhalten, die sich über die beiden Flussarme spannen. Aufgrund der Hanglage teilt sich die Stadt in eine Ober- und eine Unterstadt. Dschibla und seine Umgebung wurden 2002 – noch unverbindlich – in die sogenannte UNESCO-World Heritage Tentative List als vermeintliches Gemeinkulturerbe aufgenommen. (de)
  • Dschibla (auch: Dhū Jibla oder auch Dschibbla, Dschiblah und Jiblah; arabisch جبلة, DMG Ǧibla) ist eine jemenitische Kleinstadt im Gouvernement Ibb, knapp 6 km südwestlich von Ibb, etwa halbwegs auf der Strecke von Sana'a nach Aden. Die Stadt liegt eingegrenzt zwischen zwei Flüssen und schmiegt sich an die Flanken eines Basaltkegels des sogenannten Westlichen Gebirgshangs, der als spektakulärste Landschaft im Jemen gilt. Aus dem 15. Jahrhundert sind drei Brücken erhalten, die sich über die beiden Flussarme spannen. Aufgrund der Hanglage teilt sich die Stadt in eine Ober- und eine Unterstadt. Dschibla und seine Umgebung wurden 2002 – noch unverbindlich – in die sogenannte UNESCO-World Heritage Tentative List als vermeintliches Gemeinkulturerbe aufgenommen. (de)
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