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- Die Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne ist eine von drei Kasernen in Aachen (Nordrhein-Westfalen). Sie beherbergt einen Teil der Technischen Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik (TSL/FSHT). Sie steht im Kornelimünsterweg 27 in Aachen. Als Gallwitz-Kaserne gebaut, wurde sie aufgrund der antisemitischen Einstellungen des Namensgebers Max von Gallwitz am 21. Januar 2014 zu Dr. Leo Löwenstein-Kaserne umbenannt, nach einem jüdischen Aachener Veteran aus dem Ersten Weltkrieg. Von 1951 bis 1961 wurde sie von belgischen Truppen genutzt und hatte den Namen „Ronsele Kazerne“. Zusammen mit der Lützow-Kaserne, der Theodor-Körner-Kaserne und der Donnerberg-Kaserne in Eschweiler ist die Dr. Leo Löwenstein-Kaserne Teilstandort der TSL/FSHT. Seit der Neugliederung der Ausbildungstrukturen an der TSL/FSHT im Jahre 2007 finden hier schwerpunktmäßig unter anderem die Ausbildungen zum staatlich geprüften Techniker, die IHK-Meisterausbildungen in den Richtungen Metall und Elektrik und zum Kfz-Mechaniker, die Fachkunde Munition und darauf aufbauend die Lehrgänge Schießsicherheit und Munitionssystemtechnik (Feuerwerker) für Bundeswehrsoldaten statt sowie die Umstellung der Lehre auf die Qualitätsnorm ISO 9001. Darüber hinaus befindet sich in der Dr. Leo Löwenstein-Kaserne die einzige Bundeswehrschwimmhalle für den Bundeswehr-Standort Aachen, die nicht nur für den dienstlich angesetzten Sport der Soldaten zur Verfügung steht, sondern auch von Aachener Schwimmvereinen oder Vereins-Abteilungen genutzt wird. Seit 2008 wird die Dr. Leo Löwenstein-Kaserne-Kaserne von Oberstleutnant Holger Fleckenstein geleitet. (de)
- Die Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne ist eine von drei Kasernen in Aachen (Nordrhein-Westfalen). Sie beherbergt einen Teil der Technischen Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik (TSL/FSHT). Sie steht im Kornelimünsterweg 27 in Aachen. Als Gallwitz-Kaserne gebaut, wurde sie aufgrund der antisemitischen Einstellungen des Namensgebers Max von Gallwitz am 21. Januar 2014 zu Dr. Leo Löwenstein-Kaserne umbenannt, nach einem jüdischen Aachener Veteran aus dem Ersten Weltkrieg. Von 1951 bis 1961 wurde sie von belgischen Truppen genutzt und hatte den Namen „Ronsele Kazerne“. Zusammen mit der Lützow-Kaserne, der Theodor-Körner-Kaserne und der Donnerberg-Kaserne in Eschweiler ist die Dr. Leo Löwenstein-Kaserne Teilstandort der TSL/FSHT. Seit der Neugliederung der Ausbildungstrukturen an der TSL/FSHT im Jahre 2007 finden hier schwerpunktmäßig unter anderem die Ausbildungen zum staatlich geprüften Techniker, die IHK-Meisterausbildungen in den Richtungen Metall und Elektrik und zum Kfz-Mechaniker, die Fachkunde Munition und darauf aufbauend die Lehrgänge Schießsicherheit und Munitionssystemtechnik (Feuerwerker) für Bundeswehrsoldaten statt sowie die Umstellung der Lehre auf die Qualitätsnorm ISO 9001. Darüber hinaus befindet sich in der Dr. Leo Löwenstein-Kaserne die einzige Bundeswehrschwimmhalle für den Bundeswehr-Standort Aachen, die nicht nur für den dienstlich angesetzten Sport der Soldaten zur Verfügung steht, sondern auch von Aachener Schwimmvereinen oder Vereins-Abteilungen genutzt wird. Seit 2008 wird die Dr. Leo Löwenstein-Kaserne-Kaserne von Oberstleutnant Holger Fleckenstein geleitet. (de)
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- Aachen 11-11 Kornelimuensterweg Gallwitz-Kaserne.jpg
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- Teil des Komplexes der Dr. Leo Löwenstein-Kaserne-Kaserne
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- 30 (xsd:integer)
- Teil der Technische Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik
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- Dr. Leo Löwenstein-Kaserne
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prop-de:poskarte
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- Deutschland Nordrhein-Westfalen
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- Die Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne ist eine von drei Kasernen in Aachen (Nordrhein-Westfalen). Sie beherbergt einen Teil der Technischen Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik (TSL/FSHT). Sie steht im Kornelimünsterweg 27 in Aachen. Als Gallwitz-Kaserne gebaut, wurde sie aufgrund der antisemitischen Einstellungen des Namensgebers Max von Gallwitz am 21. Januar 2014 zu Dr. Leo Löwenstein-Kaserne umbenannt, nach einem jüdischen Aachener Veteran aus dem Ersten Weltkrieg. Von 1951 bis 1961 wurde sie von belgischen Truppen genutzt und hatte den Namen „Ronsele Kazerne“. (de)
- Die Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne ist eine von drei Kasernen in Aachen (Nordrhein-Westfalen). Sie beherbergt einen Teil der Technischen Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik (TSL/FSHT). Sie steht im Kornelimünsterweg 27 in Aachen. Als Gallwitz-Kaserne gebaut, wurde sie aufgrund der antisemitischen Einstellungen des Namensgebers Max von Gallwitz am 21. Januar 2014 zu Dr. Leo Löwenstein-Kaserne umbenannt, nach einem jüdischen Aachener Veteran aus dem Ersten Weltkrieg. Von 1951 bis 1961 wurde sie von belgischen Truppen genutzt und hatte den Namen „Ronsele Kazerne“. (de)
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- Dr. Leo Löwenstein-Kaserne (de)
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