Die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG (DHHU) war ein Montanunternehmen mit Sitz in Dortmund. Es entstand 1933 als Zusammenschluss des Hörder Bergwerks- und Hütten-Vereins und der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie im Rahmen der Neuorganisation der Vereinigte Stahlwerke AG. Durch die Entflechtung der Montanindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Hörde und die Union zwar zunächst eigenständige Unternehmen (Hüttenwerk Hörde AG beziehungsweise Hüttenwerk Union AG), die sich aber 1951 wieder zur Dortmund-Hörder Hüttenunion AG zusammenschlossen. 1966 wurde die Dortmund-Hörder Hüttenunion mit ihren Tochterunternehmen (zum Beispiel dem Eisenwerk Rothe Erde und der Hüttenwerke Siegerland) – insgesamt 25.200 Arbeiter und Angestellte mit 1,9 Milliarden DM Umsatz – von der Hoesch AG üb

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  • Die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG (DHHU) war ein Montanunternehmen mit Sitz in Dortmund. Es entstand 1933 als Zusammenschluss des Hörder Bergwerks- und Hütten-Vereins und der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie im Rahmen der Neuorganisation der Vereinigte Stahlwerke AG. Durch die Entflechtung der Montanindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Hörde und die Union zwar zunächst eigenständige Unternehmen (Hüttenwerk Hörde AG beziehungsweise Hüttenwerk Union AG), die sich aber 1951 wieder zur Dortmund-Hörder Hüttenunion AG zusammenschlossen. 1966 wurde die Dortmund-Hörder Hüttenunion mit ihren Tochterunternehmen (zum Beispiel dem Eisenwerk Rothe Erde und der Hüttenwerke Siegerland) – insgesamt 25.200 Arbeiter und Angestellte mit 1,9 Milliarden DM Umsatz – von der Hoesch AG übernommen. (de)
  • Die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG (DHHU) war ein Montanunternehmen mit Sitz in Dortmund. Es entstand 1933 als Zusammenschluss des Hörder Bergwerks- und Hütten-Vereins und der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie im Rahmen der Neuorganisation der Vereinigte Stahlwerke AG. Durch die Entflechtung der Montanindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Hörde und die Union zwar zunächst eigenständige Unternehmen (Hüttenwerk Hörde AG beziehungsweise Hüttenwerk Union AG), die sich aber 1951 wieder zur Dortmund-Hörder Hüttenunion AG zusammenschlossen. 1966 wurde die Dortmund-Hörder Hüttenunion mit ihren Tochterunternehmen (zum Beispiel dem Eisenwerk Rothe Erde und der Hüttenwerke Siegerland) – insgesamt 25.200 Arbeiter und Angestellte mit 1,9 Milliarden DM Umsatz – von der Hoesch AG übernommen. (de)
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  • Aktiengesellschaft
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  • Die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG (DHHU) war ein Montanunternehmen mit Sitz in Dortmund. Es entstand 1933 als Zusammenschluss des Hörder Bergwerks- und Hütten-Vereins und der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie im Rahmen der Neuorganisation der Vereinigte Stahlwerke AG. Durch die Entflechtung der Montanindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Hörde und die Union zwar zunächst eigenständige Unternehmen (Hüttenwerk Hörde AG beziehungsweise Hüttenwerk Union AG), die sich aber 1951 wieder zur Dortmund-Hörder Hüttenunion AG zusammenschlossen. 1966 wurde die Dortmund-Hörder Hüttenunion mit ihren Tochterunternehmen (zum Beispiel dem Eisenwerk Rothe Erde und der Hüttenwerke Siegerland) – insgesamt 25.200 Arbeiter und Angestellte mit 1,9 Milliarden DM Umsatz – von der Hoesch AG üb (de)
  • Die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG (DHHU) war ein Montanunternehmen mit Sitz in Dortmund. Es entstand 1933 als Zusammenschluss des Hörder Bergwerks- und Hütten-Vereins und der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie im Rahmen der Neuorganisation der Vereinigte Stahlwerke AG. Durch die Entflechtung der Montanindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Hörde und die Union zwar zunächst eigenständige Unternehmen (Hüttenwerk Hörde AG beziehungsweise Hüttenwerk Union AG), die sich aber 1951 wieder zur Dortmund-Hörder Hüttenunion AG zusammenschlossen. 1966 wurde die Dortmund-Hörder Hüttenunion mit ihren Tochterunternehmen (zum Beispiel dem Eisenwerk Rothe Erde und der Hüttenwerke Siegerland) – insgesamt 25.200 Arbeiter und Angestellte mit 1,9 Milliarden DM Umsatz – von der Hoesch AG üb (de)
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