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- Dorothea Wagner (* 1957) ist eine deutsche Informatikerin und Hochschullehrerin am Karlsruher Institut für Technologie. Wagner studierte Mathematik und Informatik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und schloss ihr Studium 1983 ab. Im Anschluss arbeitete sie bis 1988 in Aachen als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Walter Oberschelp, bei dem sie auch 1986 promovierte. 1988 wechselte sie an die Technische Universität Berlin. 1992 folgte ihre Habilitation, woraufhin sie 1993 einen Lehrstuhl für Theoretische Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vertrat. 1994 folgte sie einem Ruf an die Universität Konstanz. 2003 übernahm sie einen Lehrstuhl für Algorithmik am Karlsruher Institut für Technologie. Wagners Arbeitsschwerpunkte sind das Graphzeichnen, Algorithmen für Routenplanung und die soziale Netzwerkanalyse. Neben ihrer Forschungsarbeit engagiert sie sich in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gremien. Von 2007 bis 2014 war Wagner Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 2008 wurde Wagner für ihre Forschungs- und Gremienarbeit von der Gesellschaft für Informatik als GI-Fellow ausgezeichnet. 2012 erhielt sie zusammen mit Hannah Bast und Peter Sanders einen Google Research Award für ihre Arbeit zu Algorithmen für Routenplanung. Seit 2013 ist Wagner Mitglied der Academia Europaea. Seit 2015 ist sie Mitglied im Wissenschaftsrat. (de)
- Dorothea Wagner (* 1957) ist eine deutsche Informatikerin und Hochschullehrerin am Karlsruher Institut für Technologie. Wagner studierte Mathematik und Informatik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und schloss ihr Studium 1983 ab. Im Anschluss arbeitete sie bis 1988 in Aachen als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Walter Oberschelp, bei dem sie auch 1986 promovierte. 1988 wechselte sie an die Technische Universität Berlin. 1992 folgte ihre Habilitation, woraufhin sie 1993 einen Lehrstuhl für Theoretische Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vertrat. 1994 folgte sie einem Ruf an die Universität Konstanz. 2003 übernahm sie einen Lehrstuhl für Algorithmik am Karlsruher Institut für Technologie. Wagners Arbeitsschwerpunkte sind das Graphzeichnen, Algorithmen für Routenplanung und die soziale Netzwerkanalyse. Neben ihrer Forschungsarbeit engagiert sie sich in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gremien. Von 2007 bis 2014 war Wagner Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 2008 wurde Wagner für ihre Forschungs- und Gremienarbeit von der Gesellschaft für Informatik als GI-Fellow ausgezeichnet. 2012 erhielt sie zusammen mit Hannah Bast und Peter Sanders einen Google Research Award für ihre Arbeit zu Algorithmen für Routenplanung. Seit 2013 ist Wagner Mitglied der Academia Europaea. Seit 2015 ist sie Mitglied im Wissenschaftsrat. (de)
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- Dorothea Wagner (* 1957) ist eine deutsche Informatikerin und Hochschullehrerin am Karlsruher Institut für Technologie. Wagner studierte Mathematik und Informatik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und schloss ihr Studium 1983 ab. Im Anschluss arbeitete sie bis 1988 in Aachen als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Walter Oberschelp, bei dem sie auch 1986 promovierte. 1988 wechselte sie an die Technische Universität Berlin. 1992 folgte ihre Habilitation, woraufhin sie 1993 einen Lehrstuhl für Theoretische Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vertrat. 1994 folgte sie einem Ruf an die Universität Konstanz. 2003 übernahm sie einen Lehrstuhl für Algorithmik am Karlsruher Institut für Technologie. (de)
- Dorothea Wagner (* 1957) ist eine deutsche Informatikerin und Hochschullehrerin am Karlsruher Institut für Technologie. Wagner studierte Mathematik und Informatik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und schloss ihr Studium 1983 ab. Im Anschluss arbeitete sie bis 1988 in Aachen als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Walter Oberschelp, bei dem sie auch 1986 promovierte. 1988 wechselte sie an die Technische Universität Berlin. 1992 folgte ihre Habilitation, woraufhin sie 1993 einen Lehrstuhl für Theoretische Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vertrat. 1994 folgte sie einem Ruf an die Universität Konstanz. 2003 übernahm sie einen Lehrstuhl für Algorithmik am Karlsruher Institut für Technologie. (de)
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