Dorji Wangchuk (* 1967 in Ostbhutan) ist ein Tibetologe und Buddhologe an der Universität Hamburg. Er absolvierte von 1987 bis 1997 eine zehnjährige Ausbildung als Geistlicher der Pelyül-Schule, einer Unterschule der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus, an der 1978 von dem 3. Drubwang Pema Norbu Rinpoche (Penor Rinpoche) in Südindien gegründeten Nyingma-Klosteruniversität von Namdröling: dem Ngagyur-Nyingma-Institut (Institut für höhere buddhistische Studien und Forschungen) in Bylakuppe (Mysore) und studierte später in Hamburg klassische Indologie und Tibetologie, wo er 2009 die Professur für Tibetologie im Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Sprache und Kultur Indiens und Tibets, übernahm. Dort gründete er im Januar 2011 das Khyentse Center for Tibetan Buddhist Textual Scholarship

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  • Dorji Wangchuk (* 1967 in Ostbhutan) ist ein Tibetologe und Buddhologe an der Universität Hamburg. Er absolvierte von 1987 bis 1997 eine zehnjährige Ausbildung als Geistlicher der Pelyül-Schule, einer Unterschule der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus, an der 1978 von dem 3. Drubwang Pema Norbu Rinpoche (Penor Rinpoche) in Südindien gegründeten Nyingma-Klosteruniversität von Namdröling: dem Ngagyur-Nyingma-Institut (Institut für höhere buddhistische Studien und Forschungen) in Bylakuppe (Mysore) und studierte später in Hamburg klassische Indologie und Tibetologie, wo er 2009 die Professur für Tibetologie im Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Sprache und Kultur Indiens und Tibets, übernahm. Dort gründete er im Januar 2011 das Khyentse Center for Tibetan Buddhist Textual Scholarship, ein Forschungszentrum für tibetisch-buddhistische Textwissenschaft. Sein Arbeitsschwerpunkt bildet die Geistesgeschichte des tibetischen Buddhismus, insbesondere der Nyingma-Tradition und deren tantrische Texte (darunter das Guhyagarbhatantra). (de)
  • Dorji Wangchuk (* 1967 in Ostbhutan) ist ein Tibetologe und Buddhologe an der Universität Hamburg. Er absolvierte von 1987 bis 1997 eine zehnjährige Ausbildung als Geistlicher der Pelyül-Schule, einer Unterschule der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus, an der 1978 von dem 3. Drubwang Pema Norbu Rinpoche (Penor Rinpoche) in Südindien gegründeten Nyingma-Klosteruniversität von Namdröling: dem Ngagyur-Nyingma-Institut (Institut für höhere buddhistische Studien und Forschungen) in Bylakuppe (Mysore) und studierte später in Hamburg klassische Indologie und Tibetologie, wo er 2009 die Professur für Tibetologie im Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Sprache und Kultur Indiens und Tibets, übernahm. Dort gründete er im Januar 2011 das Khyentse Center for Tibetan Buddhist Textual Scholarship, ein Forschungszentrum für tibetisch-buddhistische Textwissenschaft. Sein Arbeitsschwerpunkt bildet die Geistesgeschichte des tibetischen Buddhismus, insbesondere der Nyingma-Tradition und deren tantrische Texte (darunter das Guhyagarbhatantra). (de)
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  • Dorji Wangchuk (* 1967 in Ostbhutan) ist ein Tibetologe und Buddhologe an der Universität Hamburg. Er absolvierte von 1987 bis 1997 eine zehnjährige Ausbildung als Geistlicher der Pelyül-Schule, einer Unterschule der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus, an der 1978 von dem 3. Drubwang Pema Norbu Rinpoche (Penor Rinpoche) in Südindien gegründeten Nyingma-Klosteruniversität von Namdröling: dem Ngagyur-Nyingma-Institut (Institut für höhere buddhistische Studien und Forschungen) in Bylakuppe (Mysore) und studierte später in Hamburg klassische Indologie und Tibetologie, wo er 2009 die Professur für Tibetologie im Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Sprache und Kultur Indiens und Tibets, übernahm. Dort gründete er im Januar 2011 das Khyentse Center for Tibetan Buddhist Textual Scholarship (de)
  • Dorji Wangchuk (* 1967 in Ostbhutan) ist ein Tibetologe und Buddhologe an der Universität Hamburg. Er absolvierte von 1987 bis 1997 eine zehnjährige Ausbildung als Geistlicher der Pelyül-Schule, einer Unterschule der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus, an der 1978 von dem 3. Drubwang Pema Norbu Rinpoche (Penor Rinpoche) in Südindien gegründeten Nyingma-Klosteruniversität von Namdröling: dem Ngagyur-Nyingma-Institut (Institut für höhere buddhistische Studien und Forschungen) in Bylakuppe (Mysore) und studierte später in Hamburg klassische Indologie und Tibetologie, wo er 2009 die Professur für Tibetologie im Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Sprache und Kultur Indiens und Tibets, übernahm. Dort gründete er im Januar 2011 das Khyentse Center for Tibetan Buddhist Textual Scholarship (de)
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