Die Dorfkirche Hindenberg ist die evangelische Kirche des zur Stadt Lübbenau gehörenden Dorfes Hindenberg. Das zum evangelischen Kirchenkreis Niederlausitz gehörende Kirchengebäude entstand im Jahr 1841 und Friedrich Brescius (1766–1842), Generalsuperintendent für die Neumark und die Niederlausitz der Evangelischen Kirche in Preußen, weihte sie am 24. Oktober des gleichen Jahres. Ein Vorgängerbau war zuvor am 30. Mai 1834 bei einem Großfeuer zerstört worden. Neben der Kirche waren auch vier Bauernhöfe, vier Wohnungen von Häuslern sowie das Haus des Hirten verbrannt.

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  • Die Dorfkirche Hindenberg ist die evangelische Kirche des zur Stadt Lübbenau gehörenden Dorfes Hindenberg. Das zum evangelischen Kirchenkreis Niederlausitz gehörende Kirchengebäude entstand im Jahr 1841 und Friedrich Brescius (1766–1842), Generalsuperintendent für die Neumark und die Niederlausitz der Evangelischen Kirche in Preußen, weihte sie am 24. Oktober des gleichen Jahres. Ein Vorgängerbau war zuvor am 30. Mai 1834 bei einem Großfeuer zerstört worden. Neben der Kirche waren auch vier Bauernhöfe, vier Wohnungen von Häuslern sowie das Haus des Hirten verbrannt. Im Jahr 1888 folgte die Errichtung des quadratischen Westturms. Im Kircheninneren befindet sich eine von Säulen getragene Empore in Hufeisenform. Die Kirchendecke ist flach und verputzt. Die Kanzel befindet sich über dem Altar an der östlichen Wand. Links davon befindet sich der Pfarrstuhl. Kanzel und Pfarrstuhl entstanden im 19. Jahrhundert. Die vorhandene Taufschale entstand im Jahr 1664. Im Jahr 1693 stifteten Graf und Gräfin zu Lynar zwei Zinnleuchter. (de)
  • Die Dorfkirche Hindenberg ist die evangelische Kirche des zur Stadt Lübbenau gehörenden Dorfes Hindenberg. Das zum evangelischen Kirchenkreis Niederlausitz gehörende Kirchengebäude entstand im Jahr 1841 und Friedrich Brescius (1766–1842), Generalsuperintendent für die Neumark und die Niederlausitz der Evangelischen Kirche in Preußen, weihte sie am 24. Oktober des gleichen Jahres. Ein Vorgängerbau war zuvor am 30. Mai 1834 bei einem Großfeuer zerstört worden. Neben der Kirche waren auch vier Bauernhöfe, vier Wohnungen von Häuslern sowie das Haus des Hirten verbrannt. Im Jahr 1888 folgte die Errichtung des quadratischen Westturms. Im Kircheninneren befindet sich eine von Säulen getragene Empore in Hufeisenform. Die Kirchendecke ist flach und verputzt. Die Kanzel befindet sich über dem Altar an der östlichen Wand. Links davon befindet sich der Pfarrstuhl. Kanzel und Pfarrstuhl entstanden im 19. Jahrhundert. Die vorhandene Taufschale entstand im Jahr 1664. Im Jahr 1693 stifteten Graf und Gräfin zu Lynar zwei Zinnleuchter. (de)
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  • Die Dorfkirche Hindenberg ist die evangelische Kirche des zur Stadt Lübbenau gehörenden Dorfes Hindenberg. Das zum evangelischen Kirchenkreis Niederlausitz gehörende Kirchengebäude entstand im Jahr 1841 und Friedrich Brescius (1766–1842), Generalsuperintendent für die Neumark und die Niederlausitz der Evangelischen Kirche in Preußen, weihte sie am 24. Oktober des gleichen Jahres. Ein Vorgängerbau war zuvor am 30. Mai 1834 bei einem Großfeuer zerstört worden. Neben der Kirche waren auch vier Bauernhöfe, vier Wohnungen von Häuslern sowie das Haus des Hirten verbrannt. (de)
  • Die Dorfkirche Hindenberg ist die evangelische Kirche des zur Stadt Lübbenau gehörenden Dorfes Hindenberg. Das zum evangelischen Kirchenkreis Niederlausitz gehörende Kirchengebäude entstand im Jahr 1841 und Friedrich Brescius (1766–1842), Generalsuperintendent für die Neumark und die Niederlausitz der Evangelischen Kirche in Preußen, weihte sie am 24. Oktober des gleichen Jahres. Ein Vorgängerbau war zuvor am 30. Mai 1834 bei einem Großfeuer zerstört worden. Neben der Kirche waren auch vier Bauernhöfe, vier Wohnungen von Häuslern sowie das Haus des Hirten verbrannt. (de)
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