Donald Meichenbaum (* 10. Juni 1940 in New York City, NY) ist ein US-amerikanischer Psychotherapeut. Er gilt als einer der Gründer der kognitiven Verhaltenstherapie. Will man in therapeutischer Absicht Verhalten von Klienten verändern, dann muss man nach Meichenbaum psychische Vermittlungsprozesse verändern, vor allem ‚inneres Sprechen‘, das unangemessene Verhaltensweisen oft begleitet. Weitgehend irrationale Selbstgespräche (z. B. ‚das schaffe ich nie‘) soll der Klient bewusst registrieren und verändern lernen, um mit Hilfe eines kontrollierten ‚inneren Dialogs‘ besser mit Lebensproblemen wie Stress, Ängsten u. a. fertigzuwerden. Angemessene „Bewältigungssätze“ wie zum Beispiel: „Du kannst die Aufgabe schaffen.“ führen zu einer angemessenen Situationsbewältigung und angemessenen Emotionen

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  • Donald Meichenbaum (* 10. Juni 1940 in New York City, NY) ist ein US-amerikanischer Psychotherapeut. Er gilt als einer der Gründer der kognitiven Verhaltenstherapie. Will man in therapeutischer Absicht Verhalten von Klienten verändern, dann muss man nach Meichenbaum psychische Vermittlungsprozesse verändern, vor allem ‚inneres Sprechen‘, das unangemessene Verhaltensweisen oft begleitet. Weitgehend irrationale Selbstgespräche (z. B. ‚das schaffe ich nie‘) soll der Klient bewusst registrieren und verändern lernen, um mit Hilfe eines kontrollierten ‚inneren Dialogs‘ besser mit Lebensproblemen wie Stress, Ängsten u. a. fertigzuwerden. Angemessene „Bewältigungssätze“ wie zum Beispiel: „Du kannst die Aufgabe schaffen.“ führen zu einer angemessenen Situationsbewältigung und angemessenen Emotionen (siehe auch: Stressimpfungstraining). Wie Aaron T. Beck, ein weiterer Vertreter der kognitiven Verhaltenstherapie, war Meichenbaum als Wissenschaftler primär der universitären Forschung verpflichtet. (de)
  • Donald Meichenbaum (* 10. Juni 1940 in New York City, NY) ist ein US-amerikanischer Psychotherapeut. Er gilt als einer der Gründer der kognitiven Verhaltenstherapie. Will man in therapeutischer Absicht Verhalten von Klienten verändern, dann muss man nach Meichenbaum psychische Vermittlungsprozesse verändern, vor allem ‚inneres Sprechen‘, das unangemessene Verhaltensweisen oft begleitet. Weitgehend irrationale Selbstgespräche (z. B. ‚das schaffe ich nie‘) soll der Klient bewusst registrieren und verändern lernen, um mit Hilfe eines kontrollierten ‚inneren Dialogs‘ besser mit Lebensproblemen wie Stress, Ängsten u. a. fertigzuwerden. Angemessene „Bewältigungssätze“ wie zum Beispiel: „Du kannst die Aufgabe schaffen.“ führen zu einer angemessenen Situationsbewältigung und angemessenen Emotionen (siehe auch: Stressimpfungstraining). Wie Aaron T. Beck, ein weiterer Vertreter der kognitiven Verhaltenstherapie, war Meichenbaum als Wissenschaftler primär der universitären Forschung verpflichtet. (de)
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  • Donald Meichenbaum (* 10. Juni 1940 in New York City, NY) ist ein US-amerikanischer Psychotherapeut. Er gilt als einer der Gründer der kognitiven Verhaltenstherapie. Will man in therapeutischer Absicht Verhalten von Klienten verändern, dann muss man nach Meichenbaum psychische Vermittlungsprozesse verändern, vor allem ‚inneres Sprechen‘, das unangemessene Verhaltensweisen oft begleitet. Weitgehend irrationale Selbstgespräche (z. B. ‚das schaffe ich nie‘) soll der Klient bewusst registrieren und verändern lernen, um mit Hilfe eines kontrollierten ‚inneren Dialogs‘ besser mit Lebensproblemen wie Stress, Ängsten u. a. fertigzuwerden. Angemessene „Bewältigungssätze“ wie zum Beispiel: „Du kannst die Aufgabe schaffen.“ führen zu einer angemessenen Situationsbewältigung und angemessenen Emotionen (de)
  • Donald Meichenbaum (* 10. Juni 1940 in New York City, NY) ist ein US-amerikanischer Psychotherapeut. Er gilt als einer der Gründer der kognitiven Verhaltenstherapie. Will man in therapeutischer Absicht Verhalten von Klienten verändern, dann muss man nach Meichenbaum psychische Vermittlungsprozesse verändern, vor allem ‚inneres Sprechen‘, das unangemessene Verhaltensweisen oft begleitet. Weitgehend irrationale Selbstgespräche (z. B. ‚das schaffe ich nie‘) soll der Klient bewusst registrieren und verändern lernen, um mit Hilfe eines kontrollierten ‚inneren Dialogs‘ besser mit Lebensproblemen wie Stress, Ängsten u. a. fertigzuwerden. Angemessene „Bewältigungssätze“ wie zum Beispiel: „Du kannst die Aufgabe schaffen.“ führen zu einer angemessenen Situationsbewältigung und angemessenen Emotionen (de)
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