Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet. Seit 1542 dient die Kirche dem evangelischen Gottesdienst. Sie wird auch wegen ihrer guten Akustik zu kirchenmusikalischen Konzerten genutzt. Eine Besonderheit ist die einheitliche Ausstattung der Kirche mit Architekturplastiken des Bildhauers Georg Wrba.

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  • Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet. Seit 1542 dient die Kirche dem evangelischen Gottesdienst. Sie wird auch wegen ihrer guten Akustik zu kirchenmusikalischen Konzerten genutzt. Eine Besonderheit ist die einheitliche Ausstattung der Kirche mit Architekturplastiken des Bildhauers Georg Wrba. Der Wurzener Dom prägt mit seinen beiden jeweils 42 Meter hohen Türmen markant das Stadtbild mit. Er ist ein bedeutendes Baudenkmal des als Wurzener Land bezeichneten Territoriums. Im Jahr 2014 konnte er auf 900 Jahre seines Bestehens zurückblicken. (de)
  • Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet. Seit 1542 dient die Kirche dem evangelischen Gottesdienst. Sie wird auch wegen ihrer guten Akustik zu kirchenmusikalischen Konzerten genutzt. Eine Besonderheit ist die einheitliche Ausstattung der Kirche mit Architekturplastiken des Bildhauers Georg Wrba. Der Wurzener Dom prägt mit seinen beiden jeweils 42 Meter hohen Türmen markant das Stadtbild mit. Er ist ein bedeutendes Baudenkmal des als Wurzener Land bezeichneten Territoriums. Im Jahr 2014 konnte er auf 900 Jahre seines Bestehens zurückblicken. (de)
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  • Der Dom St. Marien zu Wurzen – 900 Jahre Bau- und Kunstgeschichte der Kollegiatstiftskirche St. Marien zu Wurzen. Beiträge des Kolloquiums vom 17. Oktober 2014 (de)
  • Der Dom St. Marien zu Wurzen – 900 Jahre Bau- und Kunstgeschichte der Kollegiatstiftskirche St. Marien zu Wurzen. Beiträge des Kolloquiums vom 17. Oktober 2014 (de)
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  • Dresden
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  • Wie werden spätere Geschlechter diese letzte Wiederherstellung beurteilen? Verstummt ist das mit Leidenschaft vorgetragene Für und Wider, vergessen Hass und Neid, aber auch alle Überschwenglichkeit – es bleibt nur das Werk und spricht für sich selbst, kündet vom Willen seiner Künstler und der Gesinnung der damaligen Zeit.
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  • Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet. Seit 1542 dient die Kirche dem evangelischen Gottesdienst. Sie wird auch wegen ihrer guten Akustik zu kirchenmusikalischen Konzerten genutzt. Eine Besonderheit ist die einheitliche Ausstattung der Kirche mit Architekturplastiken des Bildhauers Georg Wrba. (de)
  • Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet. Seit 1542 dient die Kirche dem evangelischen Gottesdienst. Sie wird auch wegen ihrer guten Akustik zu kirchenmusikalischen Konzerten genutzt. Eine Besonderheit ist die einheitliche Ausstattung der Kirche mit Architekturplastiken des Bildhauers Georg Wrba. (de)
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  • Dom St. Marien zu Wurzen (de)
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