Der Dolmen von Tornby (dän Dysse von Tornby oder Tornby Dyssen) ist der nördlichste erhaltene Dolmen Dänemarks. Er liegt in einem Feld, sieben Kilometer südlich von Hirtshals in Jütland. Es stammt aus der Jungsteinzeit etwa 3500–2800 v. Chr. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.

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  • Der Dolmen von Tornby (dän Dysse von Tornby oder Tornby Dyssen) ist der nördlichste erhaltene Dolmen Dänemarks. Er liegt in einem Feld, sieben Kilometer südlich von Hirtshals in Jütland. Es stammt aus der Jungsteinzeit etwa 3500–2800 v. Chr. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. (de)
  • Der Dolmen von Tornby (dän Dysse von Tornby oder Tornby Dyssen) ist der nördlichste erhaltene Dolmen Dänemarks. Er liegt in einem Feld, sieben Kilometer südlich von Hirtshals in Jütland. Es stammt aus der Jungsteinzeit etwa 3500–2800 v. Chr. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. (de)
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