Die Dolmen am Dystrup Sø (dt. Dystrupsee) liegen im Norden der ostjütländischen Halbinsel Djursland in der Nähe der Dolmen von Stenvad. Die Großsteingräber stammen aus der Jungsteinzeit, etwa 3500–2800 v. Chr. und sind Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. Südlich von Stenvad liegen die Heide und der Wald von Ramten, wo sich die Anlagen befinden. Die Gegend ist reich an Dolmen und bildet das nördliche Gegenstück zu der Konzentration um Nødager, südlich des Kolindsund. Das Gebiet im Norden war im Neolithikum eine Insel.

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  • Die Dolmen am Dystrup Sø (dt. Dystrupsee) liegen im Norden der ostjütländischen Halbinsel Djursland in der Nähe der Dolmen von Stenvad. Die Großsteingräber stammen aus der Jungsteinzeit, etwa 3500–2800 v. Chr. und sind Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. Südlich von Stenvad liegen die Heide und der Wald von Ramten, wo sich die Anlagen befinden. Die Gegend ist reich an Dolmen und bildet das nördliche Gegenstück zu der Konzentration um Nødager, südlich des Kolindsund. Das Gebiet im Norden war im Neolithikum eine Insel. (de)
  • Die Dolmen am Dystrup Sø (dt. Dystrupsee) liegen im Norden der ostjütländischen Halbinsel Djursland in der Nähe der Dolmen von Stenvad. Die Großsteingräber stammen aus der Jungsteinzeit, etwa 3500–2800 v. Chr. und sind Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. Südlich von Stenvad liegen die Heide und der Wald von Ramten, wo sich die Anlagen befinden. Die Gegend ist reich an Dolmen und bildet das nördliche Gegenstück zu der Konzentration um Nødager, südlich des Kolindsund. Das Gebiet im Norden war im Neolithikum eine Insel. (de)
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  • Die Dolmen am Dystrup Sø (dt. Dystrupsee) liegen im Norden der ostjütländischen Halbinsel Djursland in der Nähe der Dolmen von Stenvad. Die Großsteingräber stammen aus der Jungsteinzeit, etwa 3500–2800 v. Chr. und sind Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. Südlich von Stenvad liegen die Heide und der Wald von Ramten, wo sich die Anlagen befinden. Die Gegend ist reich an Dolmen und bildet das nördliche Gegenstück zu der Konzentration um Nødager, südlich des Kolindsund. Das Gebiet im Norden war im Neolithikum eine Insel. (de)
  • Die Dolmen am Dystrup Sø (dt. Dystrupsee) liegen im Norden der ostjütländischen Halbinsel Djursland in der Nähe der Dolmen von Stenvad. Die Großsteingräber stammen aus der Jungsteinzeit, etwa 3500–2800 v. Chr. und sind Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. Südlich von Stenvad liegen die Heide und der Wald von Ramten, wo sich die Anlagen befinden. Die Gegend ist reich an Dolmen und bildet das nördliche Gegenstück zu der Konzentration um Nødager, südlich des Kolindsund. Das Gebiet im Norden war im Neolithikum eine Insel. (de)
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  • Dolmen am Dystrup Sø (de)
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