Dissonanz (von lateinisch: dis = „unterschiedlich, auseinander“ und sonare = „klingen“) bezeichnet in der Musik im Unterschied zur Konsonanz Intervalle und Akkorde, die in der traditionellen Musik als „auflösungsbedürftig“ empfunden werden. Besonders solche Intervalle sind dissonant, deren Frequenzen „komplizierte“ Zahlenverhältnisse haben, etwa die große Septime (15:8), die kleine None (32:15) und die kleine Sekunde (16:15). Eine weitere starke Dissonanz ist der Tritonus.

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  • Dissonanz (von lateinisch: dis = „unterschiedlich, auseinander“ und sonare = „klingen“) bezeichnet in der Musik im Unterschied zur Konsonanz Intervalle und Akkorde, die in der traditionellen Musik als „auflösungsbedürftig“ empfunden werden. Besonders solche Intervalle sind dissonant, deren Frequenzen „komplizierte“ Zahlenverhältnisse haben, etwa die große Septime (15:8), die kleine None (32:15) und die kleine Sekunde (16:15). Eine weitere starke Dissonanz ist der Tritonus. (de)
  • Dissonanz (von lateinisch: dis = „unterschiedlich, auseinander“ und sonare = „klingen“) bezeichnet in der Musik im Unterschied zur Konsonanz Intervalle und Akkorde, die in der traditionellen Musik als „auflösungsbedürftig“ empfunden werden. Besonders solche Intervalle sind dissonant, deren Frequenzen „komplizierte“ Zahlenverhältnisse haben, etwa die große Septime (15:8), die kleine None (32:15) und die kleine Sekunde (16:15). Eine weitere starke Dissonanz ist der Tritonus. (de)
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  • Dissonanz (von lateinisch: dis = „unterschiedlich, auseinander“ und sonare = „klingen“) bezeichnet in der Musik im Unterschied zur Konsonanz Intervalle und Akkorde, die in der traditionellen Musik als „auflösungsbedürftig“ empfunden werden. Besonders solche Intervalle sind dissonant, deren Frequenzen „komplizierte“ Zahlenverhältnisse haben, etwa die große Septime (15:8), die kleine None (32:15) und die kleine Sekunde (16:15). Eine weitere starke Dissonanz ist der Tritonus. (de)
  • Dissonanz (von lateinisch: dis = „unterschiedlich, auseinander“ und sonare = „klingen“) bezeichnet in der Musik im Unterschied zur Konsonanz Intervalle und Akkorde, die in der traditionellen Musik als „auflösungsbedürftig“ empfunden werden. Besonders solche Intervalle sind dissonant, deren Frequenzen „komplizierte“ Zahlenverhältnisse haben, etwa die große Septime (15:8), die kleine None (32:15) und die kleine Sekunde (16:15). Eine weitere starke Dissonanz ist der Tritonus. (de)
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  • Dissonanz (de)
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