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- Die Dipolkraft, auch Gradientenkraft oder reaktive Kraft, stellt die Wechselwirkung zwischen einem elektrischen Dipol, welcher in einem Atom oder einem anderen neutralen Partikel induziert wird, und einem inhomogenen äußeren elektromagnetischen Feld dar. Je nach Vorzeichen der Polarisierbarkeit des Partikels wird es von der Dipolkraft in Richtung zunehmender oder abnehmender Feldstärke bewegt. Im Bereich von Resonanzfrequenzen wechselt die Polarisierbarkeit von Atomen das Vorzeichen. Deshalb kann man durch Verstimmung des Feldes, das z. B. von einem Laser eingestrahlt wird, steuern, ob das Atom durch die Dipolkraft in Richtung des Intensitätsminiums des Feldes oder des -maximums bewegt wird, dies wird auch als optisches Potential bezeichnet. Bei der Dielektrophorese wird die Dipolkraft zur Manipulation von Teilchen oder Partikeln wie z. B. Viren benutzt. (de)
- Die Dipolkraft, auch Gradientenkraft oder reaktive Kraft, stellt die Wechselwirkung zwischen einem elektrischen Dipol, welcher in einem Atom oder einem anderen neutralen Partikel induziert wird, und einem inhomogenen äußeren elektromagnetischen Feld dar. Je nach Vorzeichen der Polarisierbarkeit des Partikels wird es von der Dipolkraft in Richtung zunehmender oder abnehmender Feldstärke bewegt. Im Bereich von Resonanzfrequenzen wechselt die Polarisierbarkeit von Atomen das Vorzeichen. Deshalb kann man durch Verstimmung des Feldes, das z. B. von einem Laser eingestrahlt wird, steuern, ob das Atom durch die Dipolkraft in Richtung des Intensitätsminiums des Feldes oder des -maximums bewegt wird, dies wird auch als optisches Potential bezeichnet. Bei der Dielektrophorese wird die Dipolkraft zur Manipulation von Teilchen oder Partikeln wie z. B. Viren benutzt. (de)
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- Die Dipolkraft, auch Gradientenkraft oder reaktive Kraft, stellt die Wechselwirkung zwischen einem elektrischen Dipol, welcher in einem Atom oder einem anderen neutralen Partikel induziert wird, und einem inhomogenen äußeren elektromagnetischen Feld dar. Je nach Vorzeichen der Polarisierbarkeit des Partikels wird es von der Dipolkraft in Richtung zunehmender oder abnehmender Feldstärke bewegt. Im Bereich von Resonanzfrequenzen wechselt die Polarisierbarkeit von Atomen das Vorzeichen. Deshalb kann man durch Verstimmung des Feldes, das z. B. von einem Laser eingestrahlt wird, steuern, ob das Atom durch die Dipolkraft in Richtung des Intensitätsminiums des Feldes oder des -maximums bewegt wird, dies wird auch als optisches Potential bezeichnet. Bei der Dielektrophorese wird die Dipolkraft zur (de)
- Die Dipolkraft, auch Gradientenkraft oder reaktive Kraft, stellt die Wechselwirkung zwischen einem elektrischen Dipol, welcher in einem Atom oder einem anderen neutralen Partikel induziert wird, und einem inhomogenen äußeren elektromagnetischen Feld dar. Je nach Vorzeichen der Polarisierbarkeit des Partikels wird es von der Dipolkraft in Richtung zunehmender oder abnehmender Feldstärke bewegt. Im Bereich von Resonanzfrequenzen wechselt die Polarisierbarkeit von Atomen das Vorzeichen. Deshalb kann man durch Verstimmung des Feldes, das z. B. von einem Laser eingestrahlt wird, steuern, ob das Atom durch die Dipolkraft in Richtung des Intensitätsminiums des Feldes oder des -maximums bewegt wird, dies wird auch als optisches Potential bezeichnet. Bei der Dielektrophorese wird die Dipolkraft zur (de)
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- Dipolkraft (de)
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