Dina Mangabeira , eigentlich Bernarda Carvalho de Rezende, (* 20. August 1923 in Bocaiúva; † 11. Februar 2000 in Belo Horizonte) war eine brasilianische Dichterin. Sie war Mitglied der Akademie der Literatur im Bundesstaat Minas Gerais. Dina war in einem Bauernhof geboren, der „Morro Agudo“ genannt wurde. Ihr Familienname „Mangabeira“ ist ein traditioneller Familienname in Montes Claros und geht auf ihren Großvater zurück, der den „Managabeira“-Latex (lat. Hancornia speciosa) für die Gummiproduktion in Bahia sammelte.

Property Value
dbo:abstract
  • Dina Mangabeira , eigentlich Bernarda Carvalho de Rezende, (* 20. August 1923 in Bocaiúva; † 11. Februar 2000 in Belo Horizonte) war eine brasilianische Dichterin. Sie war Mitglied der Akademie der Literatur im Bundesstaat Minas Gerais. Dina war in einem Bauernhof geboren, der „Morro Agudo“ genannt wurde. Ihr Familienname „Mangabeira“ ist ein traditioneller Familienname in Montes Claros und geht auf ihren Großvater zurück, der den „Managabeira“-Latex (lat. Hancornia speciosa) für die Gummiproduktion in Bahia sammelte. Von 1945 bis 1948 war Mangabeira Lehrerin, danach heiratete sie und widmete sich der Poesie. Für ihr poetisches Werk wurde Mangabeira mit der Santos-Dumont-Medaille des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais geehrt. Dina Mangabeira verstarb im Februar 2000 an einem Krebsleiden in Belo Horizonte. (de)
  • Dina Mangabeira , eigentlich Bernarda Carvalho de Rezende, (* 20. August 1923 in Bocaiúva; † 11. Februar 2000 in Belo Horizonte) war eine brasilianische Dichterin. Sie war Mitglied der Akademie der Literatur im Bundesstaat Minas Gerais. Dina war in einem Bauernhof geboren, der „Morro Agudo“ genannt wurde. Ihr Familienname „Mangabeira“ ist ein traditioneller Familienname in Montes Claros und geht auf ihren Großvater zurück, der den „Managabeira“-Latex (lat. Hancornia speciosa) für die Gummiproduktion in Bahia sammelte. Von 1945 bis 1948 war Mangabeira Lehrerin, danach heiratete sie und widmete sich der Poesie. Für ihr poetisches Werk wurde Mangabeira mit der Santos-Dumont-Medaille des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais geehrt. Dina Mangabeira verstarb im Februar 2000 an einem Krebsleiden in Belo Horizonte. (de)
dbo:birthDate
  • 1923-08-20 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 2000-02-11 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:wikiPageID
  • 2910131 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156131604 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • brasilianische Dichterin
dc:description
  • brasilianische Dichterin
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Dina Mangabeira , eigentlich Bernarda Carvalho de Rezende, (* 20. August 1923 in Bocaiúva; † 11. Februar 2000 in Belo Horizonte) war eine brasilianische Dichterin. Sie war Mitglied der Akademie der Literatur im Bundesstaat Minas Gerais. Dina war in einem Bauernhof geboren, der „Morro Agudo“ genannt wurde. Ihr Familienname „Mangabeira“ ist ein traditioneller Familienname in Montes Claros und geht auf ihren Großvater zurück, der den „Managabeira“-Latex (lat. Hancornia speciosa) für die Gummiproduktion in Bahia sammelte. (de)
  • Dina Mangabeira , eigentlich Bernarda Carvalho de Rezende, (* 20. August 1923 in Bocaiúva; † 11. Februar 2000 in Belo Horizonte) war eine brasilianische Dichterin. Sie war Mitglied der Akademie der Literatur im Bundesstaat Minas Gerais. Dina war in einem Bauernhof geboren, der „Morro Agudo“ genannt wurde. Ihr Familienname „Mangabeira“ ist ein traditioneller Familienname in Montes Claros und geht auf ihren Großvater zurück, der den „Managabeira“-Latex (lat. Hancornia speciosa) für die Gummiproduktion in Bahia sammelte. (de)
rdfs:label
  • Dina Mangabeira (de)
  • Dina Mangabeira (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Dina
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Mangabeira, Dina (de)
  • Dina Mangabeira
foaf:nick
  • de Rezende, Bernarda Carvalho (de)
  • de Rezende, Bernarda Carvalho (de)
foaf:surname
  • Mangabeira
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of