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- Dilschod Nasarow (tadschikisch Дилшод Назаров, engl. Transkription Dilshod Nazarov; * 6. Mai 1982 in Duschanbe) ist ein tadschikischer Hammerwerfer. 2003 gewann er Bronze bei den Leichtathletik-Asienmeisterschaften und Silber bei den Afro-Asienspielen. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gelang ihm in der Qualifikation kein gültiger Versuch. 2005 schied er bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Helsinki in der Qualifikation aus und holte Silber bei den Asienmeisterschaften. Im Jahr darauf siegte er bei den Asienspielen in Doha. 2007 gewann er bei den Asienmeisterschaften erneut Silber, kam aber bei den WM in Ōsaka nicht über die erste Runde hinaus. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurde er Elfter. 2009 folgte einem weiteren elften Platz bei den WM in Berlin ein Sieg bei den Asienmeisterschaften. 2010 wurde er Zweiter beim Leichtathletik-Continental-Cup in Split und verteidigte seinen Titel bei den Asienspielen in Guangzhou. Bei den WM 2011 in Daegu und bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde er jeweils Zehnter. 2013 siegte er bei den Asienmeisterschaften und wurde Fünfter bei den WM in Moskau. Im Jahr darauf wurde er beim Leichtathletik-Continental-Cup 2014 in Marrakesch Vierter und siegte bei den Asienspielen in Incheon zum dritten mal in Folge. 2015 verteidigte er bei den Asienmeisterschaften seinen Titel und gewann Silber bei den WM in Peking. Es war der erste WM-Podiumplatz für Tadschikistan seit der Goldmedaille für Andrei Abduwalijew 1995. Am 25. Mai 2013 stellte er in Halle (Saale) mit 80,71 m seine persönliche Bestleistung auf. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio gewann er mit einer Weite von 78,68 m die Goldmedaille. (de)
- Dilschod Nasarow (tadschikisch Дилшод Назаров, engl. Transkription Dilshod Nazarov; * 6. Mai 1982 in Duschanbe) ist ein tadschikischer Hammerwerfer. 2003 gewann er Bronze bei den Leichtathletik-Asienmeisterschaften und Silber bei den Afro-Asienspielen. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gelang ihm in der Qualifikation kein gültiger Versuch. 2005 schied er bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Helsinki in der Qualifikation aus und holte Silber bei den Asienmeisterschaften. Im Jahr darauf siegte er bei den Asienspielen in Doha. 2007 gewann er bei den Asienmeisterschaften erneut Silber, kam aber bei den WM in Ōsaka nicht über die erste Runde hinaus. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurde er Elfter. 2009 folgte einem weiteren elften Platz bei den WM in Berlin ein Sieg bei den Asienmeisterschaften. 2010 wurde er Zweiter beim Leichtathletik-Continental-Cup in Split und verteidigte seinen Titel bei den Asienspielen in Guangzhou. Bei den WM 2011 in Daegu und bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde er jeweils Zehnter. 2013 siegte er bei den Asienmeisterschaften und wurde Fünfter bei den WM in Moskau. Im Jahr darauf wurde er beim Leichtathletik-Continental-Cup 2014 in Marrakesch Vierter und siegte bei den Asienspielen in Incheon zum dritten mal in Folge. 2015 verteidigte er bei den Asienmeisterschaften seinen Titel und gewann Silber bei den WM in Peking. Es war der erste WM-Podiumplatz für Tadschikistan seit der Goldmedaille für Andrei Abduwalijew 1995. Am 25. Mai 2013 stellte er in Halle (Saale) mit 80,71 m seine persönliche Bestleistung auf. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio gewann er mit einer Weite von 78,68 m die Goldmedaille. (de)
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- Dilschod Nasarow (tadschikisch Дилшод Назаров, engl. Transkription Dilshod Nazarov; * 6. Mai 1982 in Duschanbe) ist ein tadschikischer Hammerwerfer. 2003 gewann er Bronze bei den Leichtathletik-Asienmeisterschaften und Silber bei den Afro-Asienspielen. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gelang ihm in der Qualifikation kein gültiger Versuch. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurde er Elfter. Bei den WM 2011 in Daegu und bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde er jeweils Zehnter. Am 25. Mai 2013 stellte er in Halle (Saale) mit 80,71 m seine persönliche Bestleistung auf. (de)
- Dilschod Nasarow (tadschikisch Дилшод Назаров, engl. Transkription Dilshod Nazarov; * 6. Mai 1982 in Duschanbe) ist ein tadschikischer Hammerwerfer. 2003 gewann er Bronze bei den Leichtathletik-Asienmeisterschaften und Silber bei den Afro-Asienspielen. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gelang ihm in der Qualifikation kein gültiger Versuch. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurde er Elfter. Bei den WM 2011 in Daegu und bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde er jeweils Zehnter. Am 25. Mai 2013 stellte er in Halle (Saale) mit 80,71 m seine persönliche Bestleistung auf. (de)
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- Dilschod Nasarow (de)
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- Dilschod Nasarow
- Nasarow, Dilschod (de)
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- Назаров, Дилшод; Nazarov, Dilshod (de)
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