Dietrich Rössler (* 20. Januar 1927 in Kiel) war Professor für Praktische Theologie an der Universität Tübingen. Rössler promovierte 1951 in Medizin und 1957 in Theologie. Seit 1953 war er Arzt an der Universitätsnervenklinik Münster. 1960 habilitierte er sich für Praktische Theologie an der Universität Göttingen und wurde anschließend Pastor in Reiffenhausen bei Göttingen. 1965 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für Praktische Theologie an der Universität Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1995 lehrte, seit 1970 auch als kooptiertes Mitglied der Medizinischen Fakultät.

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  • Dietrich Rössler (* 20. Januar 1927 in Kiel) war Professor für Praktische Theologie an der Universität Tübingen. Rössler promovierte 1951 in Medizin und 1957 in Theologie. Seit 1953 war er Arzt an der Universitätsnervenklinik Münster. 1960 habilitierte er sich für Praktische Theologie an der Universität Göttingen und wurde anschließend Pastor in Reiffenhausen bei Göttingen. 1965 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für Praktische Theologie an der Universität Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1995 lehrte, seit 1970 auch als kooptiertes Mitglied der Medizinischen Fakultät. Rösslers Forschungsschwerpunkte waren die gesamte Praktische Theologie und hier besonders die Seelsorgelehre sowie die medizinische Ethik. Er wirkte in zahlreichen Gremien, unter anderem als Vorsitzender der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Im Jahr 2000 erhielt er die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. (de)
  • Dietrich Rössler (* 20. Januar 1927 in Kiel) war Professor für Praktische Theologie an der Universität Tübingen. Rössler promovierte 1951 in Medizin und 1957 in Theologie. Seit 1953 war er Arzt an der Universitätsnervenklinik Münster. 1960 habilitierte er sich für Praktische Theologie an der Universität Göttingen und wurde anschließend Pastor in Reiffenhausen bei Göttingen. 1965 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für Praktische Theologie an der Universität Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1995 lehrte, seit 1970 auch als kooptiertes Mitglied der Medizinischen Fakultät. Rösslers Forschungsschwerpunkte waren die gesamte Praktische Theologie und hier besonders die Seelsorgelehre sowie die medizinische Ethik. Er wirkte in zahlreichen Gremien, unter anderem als Vorsitzender der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Im Jahr 2000 erhielt er die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. (de)
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  • Dietrich Rössler (* 20. Januar 1927 in Kiel) war Professor für Praktische Theologie an der Universität Tübingen. Rössler promovierte 1951 in Medizin und 1957 in Theologie. Seit 1953 war er Arzt an der Universitätsnervenklinik Münster. 1960 habilitierte er sich für Praktische Theologie an der Universität Göttingen und wurde anschließend Pastor in Reiffenhausen bei Göttingen. 1965 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für Praktische Theologie an der Universität Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1995 lehrte, seit 1970 auch als kooptiertes Mitglied der Medizinischen Fakultät. (de)
  • Dietrich Rössler (* 20. Januar 1927 in Kiel) war Professor für Praktische Theologie an der Universität Tübingen. Rössler promovierte 1951 in Medizin und 1957 in Theologie. Seit 1953 war er Arzt an der Universitätsnervenklinik Münster. 1960 habilitierte er sich für Praktische Theologie an der Universität Göttingen und wurde anschließend Pastor in Reiffenhausen bei Göttingen. 1965 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für Praktische Theologie an der Universität Tübingen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1995 lehrte, seit 1970 auch als kooptiertes Mitglied der Medizinischen Fakultät. (de)
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