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- Dieter Steger (* 24. Juni 1964 in Bruneck) ist ein italienischer Politiker der Südtiroler Volkspartei. Steger, in Bozen aufgewachsen, besuchte das Klassische Lyzeum Nikolaus Cusanus in Bruneck und absolvierte anschließend ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Padua und Trient (laurea in giurisprudenza). Nach mehreren Engagements in Wirtschaft und Verwaltung war er von 2003 bis 2008 Direktor des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister in Südtirol. Bei den Wahlen zum Parteiobmann der Südtiroler Volkspartei 2004 unterlag er Elmar Pichler Rolle. 2008 zog er mit 8.130 Vorzugsstimmen in den Südtiroler Landtag, der ihn daraufhin zu seinem Präsidenten wählte, und damit gleichzeitig den Regionalrat Trentino-Südtirol ein. Am 19. November 2010 stellte des Landesgericht Bozen fest, dass Steger, wie zuvor auch Barbara Repetto und Christian Egartner, zum Zeitpunkt der Wahl als Mitglied des Verwaltungsrats einer Gesellschaft mit Landesbeteiligung nicht wählbar war. Steger verzichtete auf einen Rekurs und kündigte an, am 25. Januar aus dem Landtag auszuscheiden. Sein Landtagsmandat übernahm Walter Baumgartner. Steger kehrte auf den Posten des Direktors des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister zurück. Bei den Landtagswahlen 2013 trat er erneut auf der Liste der SVP an und konnte sich mit 11.016 Vorzugsstimmen ein Mandat sichern. In der Folge wurde er zum Sprecher der SVP-Fraktion gewählt. (de)
- Dieter Steger (* 24. Juni 1964 in Bruneck) ist ein italienischer Politiker der Südtiroler Volkspartei. Steger, in Bozen aufgewachsen, besuchte das Klassische Lyzeum Nikolaus Cusanus in Bruneck und absolvierte anschließend ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Padua und Trient (laurea in giurisprudenza). Nach mehreren Engagements in Wirtschaft und Verwaltung war er von 2003 bis 2008 Direktor des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister in Südtirol. Bei den Wahlen zum Parteiobmann der Südtiroler Volkspartei 2004 unterlag er Elmar Pichler Rolle. 2008 zog er mit 8.130 Vorzugsstimmen in den Südtiroler Landtag, der ihn daraufhin zu seinem Präsidenten wählte, und damit gleichzeitig den Regionalrat Trentino-Südtirol ein. Am 19. November 2010 stellte des Landesgericht Bozen fest, dass Steger, wie zuvor auch Barbara Repetto und Christian Egartner, zum Zeitpunkt der Wahl als Mitglied des Verwaltungsrats einer Gesellschaft mit Landesbeteiligung nicht wählbar war. Steger verzichtete auf einen Rekurs und kündigte an, am 25. Januar aus dem Landtag auszuscheiden. Sein Landtagsmandat übernahm Walter Baumgartner. Steger kehrte auf den Posten des Direktors des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister zurück. Bei den Landtagswahlen 2013 trat er erneut auf der Liste der SVP an und konnte sich mit 11.016 Vorzugsstimmen ein Mandat sichern. In der Folge wurde er zum Sprecher der SVP-Fraktion gewählt. (de)
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- Dieter Steger (* 24. Juni 1964 in Bruneck) ist ein italienischer Politiker der Südtiroler Volkspartei. Steger, in Bozen aufgewachsen, besuchte das Klassische Lyzeum Nikolaus Cusanus in Bruneck und absolvierte anschließend ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Padua und Trient (laurea in giurisprudenza). Nach mehreren Engagements in Wirtschaft und Verwaltung war er von 2003 bis 2008 Direktor des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister in Südtirol. Bei den Wahlen zum Parteiobmann der Südtiroler Volkspartei 2004 unterlag er Elmar Pichler Rolle. 2008 zog er mit 8.130 Vorzugsstimmen in den Südtiroler Landtag, der ihn daraufhin zu seinem Präsidenten wählte, und damit gleichzeitig den Regionalrat Trentino-Südtirol ein. Am 19. November 2010 stellte des Landesgericht Bozen fes (de)
- Dieter Steger (* 24. Juni 1964 in Bruneck) ist ein italienischer Politiker der Südtiroler Volkspartei. Steger, in Bozen aufgewachsen, besuchte das Klassische Lyzeum Nikolaus Cusanus in Bruneck und absolvierte anschließend ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Padua und Trient (laurea in giurisprudenza). Nach mehreren Engagements in Wirtschaft und Verwaltung war er von 2003 bis 2008 Direktor des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister in Südtirol. Bei den Wahlen zum Parteiobmann der Südtiroler Volkspartei 2004 unterlag er Elmar Pichler Rolle. 2008 zog er mit 8.130 Vorzugsstimmen in den Südtiroler Landtag, der ihn daraufhin zu seinem Präsidenten wählte, und damit gleichzeitig den Regionalrat Trentino-Südtirol ein. Am 19. November 2010 stellte des Landesgericht Bozen fes (de)
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