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- Nach dem Abitur 1952 studierte Spaar zunächst Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dem folgte ein Landwirtschaftsstudium mit der Fachrichtung Phytopathologie an der Timirjasew-Akademie in Moskau. Er schloss das Studium 1958 mit einer Dissertation über die Diagnostik von Kartoffelvirosen ab. Nach einer einjährigen Forschungstätigkeit am Institut für Pflanzenzüchtung Groß Lüsewitz übte er 10 Jahre eine leitende Tätigkeit im Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR aus. Außerdem wirkte er seit 1968 als Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dem folgte eine intensive Forschungsarbeit im Ascherslebener Institut für Phytopathologie der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, dessen Direktor er bis 1972 war. Mit seiner Berufung zum Ordentlichen Mitglied der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften übernahm er gleichzeitig das Amt des Direktors für Pflanzenproduktionsforschung. Nachfolgend war Professor Spaar ab 1977 Vizepräsident und ab 1987 Akademiepräsident. Nach dem Ende der Akademie 1991 arbeitete er bis 1997 als Direktor für Landwirtschaftliche Technologien und Pflanzenschutz bei der Berliner Organisation für Agrar- und Ernährungswirtschaft. Danach wirkte Spaar bis zu seinem Lebensende als freischaffender Fachberater für nachhaltige Landwirtschaft in Osteuropa. (de)
- Nach dem Abitur 1952 studierte Spaar zunächst Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dem folgte ein Landwirtschaftsstudium mit der Fachrichtung Phytopathologie an der Timirjasew-Akademie in Moskau. Er schloss das Studium 1958 mit einer Dissertation über die Diagnostik von Kartoffelvirosen ab. Nach einer einjährigen Forschungstätigkeit am Institut für Pflanzenzüchtung Groß Lüsewitz übte er 10 Jahre eine leitende Tätigkeit im Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR aus. Außerdem wirkte er seit 1968 als Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dem folgte eine intensive Forschungsarbeit im Ascherslebener Institut für Phytopathologie der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, dessen Direktor er bis 1972 war. Mit seiner Berufung zum Ordentlichen Mitglied der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften übernahm er gleichzeitig das Amt des Direktors für Pflanzenproduktionsforschung. Nachfolgend war Professor Spaar ab 1977 Vizepräsident und ab 1987 Akademiepräsident. Nach dem Ende der Akademie 1991 arbeitete er bis 1997 als Direktor für Landwirtschaftliche Technologien und Pflanzenschutz bei der Berliner Organisation für Agrar- und Ernährungswirtschaft. Danach wirkte Spaar bis zu seinem Lebensende als freischaffender Fachberater für nachhaltige Landwirtschaft in Osteuropa. (de)
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- deutscher Pflanzenbauwissenschaftler, Virologe und Hochschullehrer
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- Nach dem Abitur 1952 studierte Spaar zunächst Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dem folgte ein Landwirtschaftsstudium mit der Fachrichtung Phytopathologie an der Timirjasew-Akademie in Moskau. Er schloss das Studium 1958 mit einer Dissertation über die Diagnostik von Kartoffelvirosen ab. Nach einer einjährigen Forschungstätigkeit am Institut für Pflanzenzüchtung Groß Lüsewitz übte er 10 Jahre eine leitende Tätigkeit im Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR aus. Außerdem wirkte er seit 1968 als Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dem folgte eine intensive Forschungsarbeit im Ascherslebener Institut für Phytopathologie der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, dessen Direktor er bis 1972 war. Mit seiner Berufung zum Or (de)
- Nach dem Abitur 1952 studierte Spaar zunächst Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dem folgte ein Landwirtschaftsstudium mit der Fachrichtung Phytopathologie an der Timirjasew-Akademie in Moskau. Er schloss das Studium 1958 mit einer Dissertation über die Diagnostik von Kartoffelvirosen ab. Nach einer einjährigen Forschungstätigkeit am Institut für Pflanzenzüchtung Groß Lüsewitz übte er 10 Jahre eine leitende Tätigkeit im Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR aus. Außerdem wirkte er seit 1968 als Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dem folgte eine intensive Forschungsarbeit im Ascherslebener Institut für Phytopathologie der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, dessen Direktor er bis 1972 war. Mit seiner Berufung zum Or (de)
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