Dieter Hoja (* 15. Juli 1941) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler und -trainer. Er ist einer der wenigen Diplom-Sportlehrer in Deutschland. Als 16-Jähriger begann Dieter Hoja seine Karriere 1957 beim TuS Eintracht Dortmund. Als sich die Eintracht auflöste, wechselte der Verteidiger 1965 zur Düsseldorfer EG, mit denen er 1967 Deutscher Meister wurde. Danach schlug Hoja die Trainerlaufbahn ein. Er begann als Coach des DEG-Nachwuchses, später wurde er Verbandstrainer. Es folgte eine lange Amtszeit beim EC Deilinghofen in Iserlohn. Dort stand er in der Saison 1973/74 erstmals hinter der Bande. Nach einem Intermezzo beim Duisburger SC kehrte er im Dezember 1974 wieder ins Sauerland zurück und blieb bis 1978. Mit dem ECD gelang ihm der Bundesliga-Aufstieg. Am 22. Oktober 1979 ersetzte

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  • Dieter Hoja (* 15. Juli 1941) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler und -trainer. Er ist einer der wenigen Diplom-Sportlehrer in Deutschland. Als 16-Jähriger begann Dieter Hoja seine Karriere 1957 beim TuS Eintracht Dortmund. Als sich die Eintracht auflöste, wechselte der Verteidiger 1965 zur Düsseldorfer EG, mit denen er 1967 Deutscher Meister wurde. Danach schlug Hoja die Trainerlaufbahn ein. Er begann als Coach des DEG-Nachwuchses, später wurde er Verbandstrainer. Es folgte eine lange Amtszeit beim EC Deilinghofen in Iserlohn. Dort stand er in der Saison 1973/74 erstmals hinter der Bande. Nach einem Intermezzo beim Duisburger SC kehrte er im Dezember 1974 wieder ins Sauerland zurück und blieb bis 1978. Mit dem ECD gelang ihm der Bundesliga-Aufstieg. Am 22. Oktober 1979 ersetzte er Otto Schneitberger beim Kölner EC und führte die Mannschaft, die im Jahr zuvor deutscher Meister wurde, auf Platz 6 der Bundesliga. Nach dem Ende der Saison reiste Hoja für drei Monate als Trainer-Ausbilder nach China. Die gleiche Aufgabe bekleidete er auch im DEB. 1982 wurde er erneut als „Feuerwehrmann“ in Iserlohn gebraucht. Letztlich konnte er die Teilnahme an der Abstiegsrunde nicht verhindern. Den Zweitligisten EHC Westfalen Dortmund übernahm Hoja 1988 noch für eine Spielzeit. Sein Sohn Ralf war auch Profi-Eishockeyspieler. (de)
  • Dieter Hoja (* 15. Juli 1941) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler und -trainer. Er ist einer der wenigen Diplom-Sportlehrer in Deutschland. Als 16-Jähriger begann Dieter Hoja seine Karriere 1957 beim TuS Eintracht Dortmund. Als sich die Eintracht auflöste, wechselte der Verteidiger 1965 zur Düsseldorfer EG, mit denen er 1967 Deutscher Meister wurde. Danach schlug Hoja die Trainerlaufbahn ein. Er begann als Coach des DEG-Nachwuchses, später wurde er Verbandstrainer. Es folgte eine lange Amtszeit beim EC Deilinghofen in Iserlohn. Dort stand er in der Saison 1973/74 erstmals hinter der Bande. Nach einem Intermezzo beim Duisburger SC kehrte er im Dezember 1974 wieder ins Sauerland zurück und blieb bis 1978. Mit dem ECD gelang ihm der Bundesliga-Aufstieg. Am 22. Oktober 1979 ersetzte er Otto Schneitberger beim Kölner EC und führte die Mannschaft, die im Jahr zuvor deutscher Meister wurde, auf Platz 6 der Bundesliga. Nach dem Ende der Saison reiste Hoja für drei Monate als Trainer-Ausbilder nach China. Die gleiche Aufgabe bekleidete er auch im DEB. 1982 wurde er erneut als „Feuerwehrmann“ in Iserlohn gebraucht. Letztlich konnte er die Teilnahme an der Abstiegsrunde nicht verhindern. Den Zweitligisten EHC Westfalen Dortmund übernahm Hoja 1988 noch für eine Spielzeit. Sein Sohn Ralf war auch Profi-Eishockeyspieler. (de)
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  • Dieter Hoja (* 15. Juli 1941) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler und -trainer. Er ist einer der wenigen Diplom-Sportlehrer in Deutschland. Als 16-Jähriger begann Dieter Hoja seine Karriere 1957 beim TuS Eintracht Dortmund. Als sich die Eintracht auflöste, wechselte der Verteidiger 1965 zur Düsseldorfer EG, mit denen er 1967 Deutscher Meister wurde. Danach schlug Hoja die Trainerlaufbahn ein. Er begann als Coach des DEG-Nachwuchses, später wurde er Verbandstrainer. Es folgte eine lange Amtszeit beim EC Deilinghofen in Iserlohn. Dort stand er in der Saison 1973/74 erstmals hinter der Bande. Nach einem Intermezzo beim Duisburger SC kehrte er im Dezember 1974 wieder ins Sauerland zurück und blieb bis 1978. Mit dem ECD gelang ihm der Bundesliga-Aufstieg. Am 22. Oktober 1979 ersetzte (de)
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