Diese Diskografie ist eine Übersicht über das musikalische Werk der deutschen Musikgruppe Die Ärzte. Die Band veröffentlichten bis September 2013 dreizehn Studioalben und sechs Live-Alben. Daneben kamen sieben Kompilationen auf den Markt; eine davon ausschließlich in Japan. Das Sammelalbum Männer haben kein Gehirn stellen Die Ärzte lediglich als kostenfreien Download auf ihrer Homepage zur Verfügung. Das Konzertalbum Jazzfäst wird als Download oder USB-Stick veräußert. Bis März 2012 wurden 50 Singles und EPs herausgegeben.

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  • Diese Diskografie ist eine Übersicht über das musikalische Werk der deutschen Musikgruppe Die Ärzte. Die Band veröffentlichten bis September 2013 dreizehn Studioalben und sechs Live-Alben. Daneben kamen sieben Kompilationen auf den Markt; eine davon ausschließlich in Japan. Das Sammelalbum Männer haben kein Gehirn stellen Die Ärzte lediglich als kostenfreien Download auf ihrer Homepage zur Verfügung. Das Konzertalbum Jazzfäst wird als Download oder USB-Stick veräußert. Bis März 2012 wurden 50 Singles und EPs herausgegeben. Mit dem Dreifach-Live-Album Nach uns die Sintflut erreichten Die Ärzte im Jahr 1988 erstmals Platz eins der deutschen Alben-Charts. Seit 1998 kamen fünf Studioalben und ein Best-Of-Album an die Spitze der deutschen Charts. Die erfolgreichste Single war Ein Schwein namens Männer mit Nummer-eins-Platzierungen im Jahr 1998 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Singles Unrockbar aus dem Jahr 2003 und Junge aus dem Jahr 2007 gelangte ebenfalls an die Spitze der deutschen Charts. Weitere Spitzenpositionen in den Charts erreichte die Single Schrei nach Liebe aus dem Jahr 1993, als sie im Jahr 2015 durch die Aktion Arschloch erneut in die Charts eintrat. Die Ärzte wurden für 6.800.000 in Deutschland, in Österreich für 155.000 und in der Schweiz für 133.000 verkaufte Ton- und Bildträger mit zahlreichen Gold- und Platinschallplatten bedacht und gehören somit zu den Interpreten mit den meistverkauften Tonträgern in Deutschland. Die Ärzte bestehen seit dem Jahr 1982 aus den Frontmännern Farin Urlaub an der Gitarre und Bela B. am Schlagzeug; Bassist war bis 1986 Sahnie, der danach bis zur Auflösung der Band im Jahr 1988 durch Hagen Liebing ersetzt wurde (nur bei Konzerten, nicht bei Studioproduktionen). Seit der Neugründung im Jahr 1993 spielen Die Ärzte in unveränderter Besetzung: Farin Urlaub, Bela B. und Bassist Rodrigo González. In den meisten Liedern singt entweder Farin Urlaub oder Bela B. die Melodie. Rodrigo González ist nur in wenigen Stücken im Vordergrund zu hören. Das Debütalbum Debil haben Die Ärzte zusammen mit Stan Regal und Matthias Härtl produziert, das Album Im Schatten der Ärzte produzierte Micki Meuser und das dritte Studioalbum mit dem Titel Die Ärzte entstand unter der Leitung des Produzenten Manfred Praeker, der bei den Aufnahmen dazu auch den Bass spielte. Seit 1988 und dem Album Das ist nicht die ganze Wahrheit arbeitet die Band ausschließlich mit dem Produzenten Uwe Hoffmann zusammen. Seit 2007 produziert die Band ihre Alben selbst. Die ersten Singles veröffentlichten Die Ärzte über das Berliner Independentlabel Schnick-Schnack (später Vielklang Musikproduktion). Von 1984 bis zur Auflösung der Band im Jahr 1989 verlegte CBS Schallplatten GmbH die Musik von Die Ärzte. Nach der Neugründung der Band im Jahr 1993 kam es zum Vertragsabschluss mit der Metronome Musik GmbH, die bis zu ihrer Auflösung die Tonträger der Band publizierte und vertrieb. Seit 1998 und dem Album 13 veröffentlichen Die Ärzte ihre Produktionen unter dem bandeigenen Label Hot Action Records. Der Vertrieb erfolgt seitdem über die deutsche Plattenfirma Universal Music. (de)
  • Diese Diskografie ist eine Übersicht über das musikalische Werk der deutschen Musikgruppe Die Ärzte. Die Band veröffentlichten bis September 2013 dreizehn Studioalben und sechs Live-Alben. Daneben kamen sieben Kompilationen auf den Markt; eine davon ausschließlich in Japan. Das Sammelalbum Männer haben kein Gehirn stellen Die Ärzte lediglich als kostenfreien Download auf ihrer Homepage zur Verfügung. Das Konzertalbum Jazzfäst wird als Download oder USB-Stick veräußert. Bis März 2012 wurden 50 Singles und EPs herausgegeben. Mit dem Dreifach-Live-Album Nach uns die Sintflut erreichten Die Ärzte im Jahr 1988 erstmals Platz eins der deutschen Alben-Charts. Seit 1998 kamen fünf Studioalben und ein Best-Of-Album an die Spitze der deutschen Charts. Die erfolgreichste Single war Ein Schwein namens Männer mit Nummer-eins-Platzierungen im Jahr 1998 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Singles Unrockbar aus dem Jahr 2003 und Junge aus dem Jahr 2007 gelangte ebenfalls an die Spitze der deutschen Charts. Weitere Spitzenpositionen in den Charts erreichte die Single Schrei nach Liebe aus dem Jahr 1993, als sie im Jahr 2015 durch die Aktion Arschloch erneut in die Charts eintrat. Die Ärzte wurden für 6.800.000 in Deutschland, in Österreich für 155.000 und in der Schweiz für 133.000 verkaufte Ton- und Bildträger mit zahlreichen Gold- und Platinschallplatten bedacht und gehören somit zu den Interpreten mit den meistverkauften Tonträgern in Deutschland. Die Ärzte bestehen seit dem Jahr 1982 aus den Frontmännern Farin Urlaub an der Gitarre und Bela B. am Schlagzeug; Bassist war bis 1986 Sahnie, der danach bis zur Auflösung der Band im Jahr 1988 durch Hagen Liebing ersetzt wurde (nur bei Konzerten, nicht bei Studioproduktionen). Seit der Neugründung im Jahr 1993 spielen Die Ärzte in unveränderter Besetzung: Farin Urlaub, Bela B. und Bassist Rodrigo González. In den meisten Liedern singt entweder Farin Urlaub oder Bela B. die Melodie. Rodrigo González ist nur in wenigen Stücken im Vordergrund zu hören. Das Debütalbum Debil haben Die Ärzte zusammen mit Stan Regal und Matthias Härtl produziert, das Album Im Schatten der Ärzte produzierte Micki Meuser und das dritte Studioalbum mit dem Titel Die Ärzte entstand unter der Leitung des Produzenten Manfred Praeker, der bei den Aufnahmen dazu auch den Bass spielte. Seit 1988 und dem Album Das ist nicht die ganze Wahrheit arbeitet die Band ausschließlich mit dem Produzenten Uwe Hoffmann zusammen. Seit 2007 produziert die Band ihre Alben selbst. Die ersten Singles veröffentlichten Die Ärzte über das Berliner Independentlabel Schnick-Schnack (später Vielklang Musikproduktion). Von 1984 bis zur Auflösung der Band im Jahr 1989 verlegte CBS Schallplatten GmbH die Musik von Die Ärzte. Nach der Neugründung der Band im Jahr 1993 kam es zum Vertragsabschluss mit der Metronome Musik GmbH, die bis zu ihrer Auflösung die Tonträger der Band publizierte und vertrieb. Seit 1998 und dem Album 13 veröffentlichen Die Ärzte ihre Produktionen unter dem bandeigenen Label Hot Action Records. Der Vertrieb erfolgt seitdem über die deutsche Plattenfirma Universal Music. (de)
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  • Diese Diskografie ist eine Übersicht über das musikalische Werk der deutschen Musikgruppe Die Ärzte. Die Band veröffentlichten bis September 2013 dreizehn Studioalben und sechs Live-Alben. Daneben kamen sieben Kompilationen auf den Markt; eine davon ausschließlich in Japan. Das Sammelalbum Männer haben kein Gehirn stellen Die Ärzte lediglich als kostenfreien Download auf ihrer Homepage zur Verfügung. Das Konzertalbum Jazzfäst wird als Download oder USB-Stick veräußert. Bis März 2012 wurden 50 Singles und EPs herausgegeben. (de)
  • Diese Diskografie ist eine Übersicht über das musikalische Werk der deutschen Musikgruppe Die Ärzte. Die Band veröffentlichten bis September 2013 dreizehn Studioalben und sechs Live-Alben. Daneben kamen sieben Kompilationen auf den Markt; eine davon ausschließlich in Japan. Das Sammelalbum Männer haben kein Gehirn stellen Die Ärzte lediglich als kostenfreien Download auf ihrer Homepage zur Verfügung. Das Konzertalbum Jazzfäst wird als Download oder USB-Stick veräußert. Bis März 2012 wurden 50 Singles und EPs herausgegeben. (de)
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