Im schwedischen Filmepos Die ewigen Momente der Maria Larsson (schwedisch Maria Larssons eviga ögonblick, 2008) erzählt Jan Troell eine Emanzipationsgeschichte. Sie ist in der Zeit um 1900 angesiedelt und von den Erinnerungen seiner Tante Maja Öman inspiriert. Als Drehbuchautor, Regisseur und teilweise als Kameramann verwendet Troell in seinem bisher letzten Werk sein Augenmerk auf eine präzise Rekonstruktion der Lebenswelt seiner Protagonisten. Als Koproduktion mehrerer skandinavischer Länder sowie Deutschlands entstanden, kostete der Film knapp 5 Millionen Euro. Er erhielt den schwedischen Guldbagge-Preis für den Besten Film, die beste weibliche (Maria Heiskanen) und männliche (Mikael Persbrandt) Hauptrolle sowie den besten Nebendarsteller (Jesper Christensen). Gegenüber dem Kinofilm ist

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  • Im schwedischen Filmepos Die ewigen Momente der Maria Larsson (schwedisch Maria Larssons eviga ögonblick, 2008) erzählt Jan Troell eine Emanzipationsgeschichte. Sie ist in der Zeit um 1900 angesiedelt und von den Erinnerungen seiner Tante Maja Öman inspiriert. Als Drehbuchautor, Regisseur und teilweise als Kameramann verwendet Troell in seinem bisher letzten Werk sein Augenmerk auf eine präzise Rekonstruktion der Lebenswelt seiner Protagonisten. Als Koproduktion mehrerer skandinavischer Länder sowie Deutschlands entstanden, kostete der Film knapp 5 Millionen Euro. Er erhielt den schwedischen Guldbagge-Preis für den Besten Film, die beste weibliche (Maria Heiskanen) und männliche (Mikael Persbrandt) Hauptrolle sowie den besten Nebendarsteller (Jesper Christensen). Gegenüber dem Kinofilm ist die im deutschen Fernsehen gezeigte Fassung um 25 Minuten gekürzt. (de)
  • Im schwedischen Filmepos Die ewigen Momente der Maria Larsson (schwedisch Maria Larssons eviga ögonblick, 2008) erzählt Jan Troell eine Emanzipationsgeschichte. Sie ist in der Zeit um 1900 angesiedelt und von den Erinnerungen seiner Tante Maja Öman inspiriert. Als Drehbuchautor, Regisseur und teilweise als Kameramann verwendet Troell in seinem bisher letzten Werk sein Augenmerk auf eine präzise Rekonstruktion der Lebenswelt seiner Protagonisten. Als Koproduktion mehrerer skandinavischer Länder sowie Deutschlands entstanden, kostete der Film knapp 5 Millionen Euro. Er erhielt den schwedischen Guldbagge-Preis für den Besten Film, die beste weibliche (Maria Heiskanen) und männliche (Mikael Persbrandt) Hauptrolle sowie den besten Nebendarsteller (Jesper Christensen). Gegenüber dem Kinofilm ist die im deutschen Fernsehen gezeigte Fassung um 25 Minuten gekürzt. (de)
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