Die Zukunft ist das 1946 gegründete theoretische und Diskussionsorgan der österreichischen Sozialdemokratie. Die Zeitschrift trug den (später mehrfach gewechselten) Untertitel "Sozialistische Monatsschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur".Die Zukunft wurde von Oscar Pollak als Redakteur ins Leben gerufen. Sie verstand sich als Nachfolgepublikation zum 1907 bis 1934 bestehenden "Kampf", der Gründung von Otto Bauer und Karl Renner. Bekannte Redakteure der Zeitschrift waren Karl Czernetz, Alfred Magaziner, Hubert Friesenbichler und Manfred Lang. Aktueller Chefredakteur ist Caspar Einem. Themen der österreichischen Innen- und Außenpolitik wurden hier ebenso erörtert wie kommunalpolitische Fragen und internationale Politik, Wirtschaft oder Kultur. Der Titel variierte leicht, er lautete zunächst

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  • Die Zukunft ist das 1946 gegründete theoretische und Diskussionsorgan der österreichischen Sozialdemokratie. Die Zeitschrift trug den (später mehrfach gewechselten) Untertitel "Sozialistische Monatsschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur".Die Zukunft wurde von Oscar Pollak als Redakteur ins Leben gerufen. Sie verstand sich als Nachfolgepublikation zum 1907 bis 1934 bestehenden "Kampf", der Gründung von Otto Bauer und Karl Renner. Bekannte Redakteure der Zeitschrift waren Karl Czernetz, Alfred Magaziner, Hubert Friesenbichler und Manfred Lang. Aktueller Chefredakteur ist Caspar Einem. Themen der österreichischen Innen- und Außenpolitik wurden hier ebenso erörtert wie kommunalpolitische Fragen und internationale Politik, Wirtschaft oder Kultur. Der Titel variierte leicht, er lautete zunächst Die Zukunft.Im Laufe der Zeit wurden andere Zeitschriften ähnlicher Ausrichtung in die Zukunft integriert. 1988 gingen beispielsweise die "Kulturkontakte" in der "Zukunft" auf, 2004 die "Sozialdemokratischen Akzente", das Organ des BSA. Die "Zukunft" erscheint derzeit elf mal jährlich. Sie ist aktuell dem Dr.-Karl-Renner-Institut, der zentralen Bildungsinstitution der SPÖ, zugeordnet. (de)
  • Die Zukunft ist das 1946 gegründete theoretische und Diskussionsorgan der österreichischen Sozialdemokratie. Die Zeitschrift trug den (später mehrfach gewechselten) Untertitel "Sozialistische Monatsschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur".Die Zukunft wurde von Oscar Pollak als Redakteur ins Leben gerufen. Sie verstand sich als Nachfolgepublikation zum 1907 bis 1934 bestehenden "Kampf", der Gründung von Otto Bauer und Karl Renner. Bekannte Redakteure der Zeitschrift waren Karl Czernetz, Alfred Magaziner, Hubert Friesenbichler und Manfred Lang. Aktueller Chefredakteur ist Caspar Einem. Themen der österreichischen Innen- und Außenpolitik wurden hier ebenso erörtert wie kommunalpolitische Fragen und internationale Politik, Wirtschaft oder Kultur. Der Titel variierte leicht, er lautete zunächst Die Zukunft.Im Laufe der Zeit wurden andere Zeitschriften ähnlicher Ausrichtung in die Zukunft integriert. 1988 gingen beispielsweise die "Kulturkontakte" in der "Zukunft" auf, 2004 die "Sozialdemokratischen Akzente", das Organ des BSA. Die "Zukunft" erscheint derzeit elf mal jährlich. Sie ist aktuell dem Dr.-Karl-Renner-Institut, der zentralen Bildungsinstitution der SPÖ, zugeordnet. (de)
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  • Die Zukunft ist das 1946 gegründete theoretische und Diskussionsorgan der österreichischen Sozialdemokratie. Die Zeitschrift trug den (später mehrfach gewechselten) Untertitel "Sozialistische Monatsschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur".Die Zukunft wurde von Oscar Pollak als Redakteur ins Leben gerufen. Sie verstand sich als Nachfolgepublikation zum 1907 bis 1934 bestehenden "Kampf", der Gründung von Otto Bauer und Karl Renner. Bekannte Redakteure der Zeitschrift waren Karl Czernetz, Alfred Magaziner, Hubert Friesenbichler und Manfred Lang. Aktueller Chefredakteur ist Caspar Einem. Themen der österreichischen Innen- und Außenpolitik wurden hier ebenso erörtert wie kommunalpolitische Fragen und internationale Politik, Wirtschaft oder Kultur. Der Titel variierte leicht, er lautete zunächst (de)
  • Die Zukunft ist das 1946 gegründete theoretische und Diskussionsorgan der österreichischen Sozialdemokratie. Die Zeitschrift trug den (später mehrfach gewechselten) Untertitel "Sozialistische Monatsschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur".Die Zukunft wurde von Oscar Pollak als Redakteur ins Leben gerufen. Sie verstand sich als Nachfolgepublikation zum 1907 bis 1934 bestehenden "Kampf", der Gründung von Otto Bauer und Karl Renner. Bekannte Redakteure der Zeitschrift waren Karl Czernetz, Alfred Magaziner, Hubert Friesenbichler und Manfred Lang. Aktueller Chefredakteur ist Caspar Einem. Themen der österreichischen Innen- und Außenpolitik wurden hier ebenso erörtert wie kommunalpolitische Fragen und internationale Politik, Wirtschaft oder Kultur. Der Titel variierte leicht, er lautete zunächst (de)
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  • Die Zukunft (Zeitschrift SPÖ) (de)
  • Die Zukunft (Zeitschrift SPÖ) (de)
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