Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft ist der Titel eines Vortrages, den Julius von Kirchmann, Erster Staatsanwalt in Berlin, im Jahr 1848 in der Juristischen Gesellschaft zu Berlin hielt. Nach endlosen Streitereien wurde er 19 Jahre später seines Amtes enthoben und wandte sich der Philosophie zu. Sein Vortrag wurde – bei aller Polemik und trotz Kritik an seiner inneren Stimmigkeit – zum Aufsehen erregenden Meilenstein einer bis heute andauernden kritischen Selbstreflexion der Jurisprudenz (Rechtswissenschaft).

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  • Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft ist der Titel eines Vortrages, den Julius von Kirchmann, Erster Staatsanwalt in Berlin, im Jahr 1848 in der Juristischen Gesellschaft zu Berlin hielt. Nach endlosen Streitereien wurde er 19 Jahre später seines Amtes enthoben und wandte sich der Philosophie zu. Sein Vortrag wurde – bei aller Polemik und trotz Kritik an seiner inneren Stimmigkeit – zum Aufsehen erregenden Meilenstein einer bis heute andauernden kritischen Selbstreflexion der Jurisprudenz (Rechtswissenschaft). (de)
  • Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft ist der Titel eines Vortrages, den Julius von Kirchmann, Erster Staatsanwalt in Berlin, im Jahr 1848 in der Juristischen Gesellschaft zu Berlin hielt. Nach endlosen Streitereien wurde er 19 Jahre später seines Amtes enthoben und wandte sich der Philosophie zu. Sein Vortrag wurde – bei aller Polemik und trotz Kritik an seiner inneren Stimmigkeit – zum Aufsehen erregenden Meilenstein einer bis heute andauernden kritischen Selbstreflexion der Jurisprudenz (Rechtswissenschaft). (de)
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