Die Söhne von Eilaboun (engl.: Sons of Eilaboun) ist ein Dokumentarfilm des palästinensischen Filmemachers und Künstlers Hisham Zreiq. Der Film berichtet über ein Massaker, das von der neugebildeten israelischen Armee unter dem Decknamen Operation Hiram im Jahr 1948 verübt wurde. Das Massaker wurde im Dorf Eilaboun begangen, das in Galiläa zwischen Nazareth und dem See Genezareth liegt. Bei dem Massaker wurden 14 Männer getötet, zwölf von ihnen wurden hingerichtet. Die Bewohner sind in den Libanon ausgewiesen worden und wurden zu Flüchtlingen. Schließlich konnten die Dorfbewohner heimlich zurückkehren.

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  • Die Söhne von Eilaboun (engl.: Sons of Eilaboun) ist ein Dokumentarfilm des palästinensischen Filmemachers und Künstlers Hisham Zreiq. Der Film berichtet über ein Massaker, das von der neugebildeten israelischen Armee unter dem Decknamen Operation Hiram im Jahr 1948 verübt wurde. Das Massaker wurde im Dorf Eilaboun begangen, das in Galiläa zwischen Nazareth und dem See Genezareth liegt. Bei dem Massaker wurden 14 Männer getötet, zwölf von ihnen wurden hingerichtet. Die Bewohner sind in den Libanon ausgewiesen worden und wurden zu Flüchtlingen. Schließlich konnten die Dorfbewohner heimlich zurückkehren. (de)
  • Die Söhne von Eilaboun (engl.: Sons of Eilaboun) ist ein Dokumentarfilm des palästinensischen Filmemachers und Künstlers Hisham Zreiq. Der Film berichtet über ein Massaker, das von der neugebildeten israelischen Armee unter dem Decknamen Operation Hiram im Jahr 1948 verübt wurde. Das Massaker wurde im Dorf Eilaboun begangen, das in Galiläa zwischen Nazareth und dem See Genezareth liegt. Bei dem Massaker wurden 14 Männer getötet, zwölf von ihnen wurden hingerichtet. Die Bewohner sind in den Libanon ausgewiesen worden und wurden zu Flüchtlingen. Schließlich konnten die Dorfbewohner heimlich zurückkehren. (de)
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  • Die Söhne von Eilaboun (engl.: Sons of Eilaboun) ist ein Dokumentarfilm des palästinensischen Filmemachers und Künstlers Hisham Zreiq. Der Film berichtet über ein Massaker, das von der neugebildeten israelischen Armee unter dem Decknamen Operation Hiram im Jahr 1948 verübt wurde. Das Massaker wurde im Dorf Eilaboun begangen, das in Galiläa zwischen Nazareth und dem See Genezareth liegt. Bei dem Massaker wurden 14 Männer getötet, zwölf von ihnen wurden hingerichtet. Die Bewohner sind in den Libanon ausgewiesen worden und wurden zu Flüchtlingen. Schließlich konnten die Dorfbewohner heimlich zurückkehren. (de)
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