Die Friedens-Warte – Journal of International Peace and Organisation ist die älteste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum für Fragen der Friedenssicherung und der internationalen Organisation. Seit ihrer Gründung 1899 durch den späteren Friedensnobelpreisträger Alfred H. Fried stellt sie ein zentrales Forum für die Diskussion friedenswissenschaftlicher Fragen dar. Ab Heft 3/2011 (87. Jahrgang, 1967 - 1973 nicht erschienen) haben die vierteljährlich erscheinenden Hefte folgende Struktur:

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  • Die Friedens-Warte – Journal of International Peace and Organisation ist die älteste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum für Fragen der Friedenssicherung und der internationalen Organisation. Seit ihrer Gründung 1899 durch den späteren Friedensnobelpreisträger Alfred H. Fried stellt sie ein zentrales Forum für die Diskussion friedenswissenschaftlicher Fragen dar. Dem interdisziplinären Charakter der Friedenswissenschaft entsprechend äußern sich in der Friedens-Warte namhafte nationale und internationale Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen mit speziellen Forschungsbeiträgen zu aktuellen und grundlegenden Themen der Friedens- und Konfliktforschung. Neben dem fachlichen Austausch innerhalb und zwischen den friedenswissenschaftlichen Disziplinen will die Zeitschrift traditionell einen Beitrag dazu leisten, das für eine Politik der aktiven Friedensgestaltung erforderliche Fachwissen in die politische Praxis zu vermitteln. Ab Heft 3/2011 (87. Jahrgang, 1967 - 1973 nicht erschienen) haben die vierteljährlich erscheinenden Hefte folgende Struktur: * Debatte: zwei Beiträge, die kontrovers zum Thema des jeweiligen Hefts Stellung beziehen und Impulse für die Diskussion geben, * Abhandlungen: in der Regel drei bis vier Beiträge zum Schwerpunktthema des Hefts, * freie Beiträge: in der Regel ein bis zwei Beiträge zu grundlegenden oder aktuellen friedenswissenschaftlichen Themen außerhalb des Themenschwerpunkts. Eingereichte Abhandlungen und freie Beiträge werden vor der Veröffentlichung von jeweils zwei ausgewiesenen Experten/innen anonym begutachtet. Herausgeber neben Fried waren unter anderem Hans Wehberg und Jost Delbrück. Aktuell wird die Friedens-Warte von Andreas von Arnauld (geschäftsführend), Tobias Debiel (geschäftsführend), Volker Rittberger und Christian Tomuschat im Berliner Wissenschafts-Verlag herausgegeben. (de)
  • Die Friedens-Warte – Journal of International Peace and Organisation ist die älteste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum für Fragen der Friedenssicherung und der internationalen Organisation. Seit ihrer Gründung 1899 durch den späteren Friedensnobelpreisträger Alfred H. Fried stellt sie ein zentrales Forum für die Diskussion friedenswissenschaftlicher Fragen dar. Dem interdisziplinären Charakter der Friedenswissenschaft entsprechend äußern sich in der Friedens-Warte namhafte nationale und internationale Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen mit speziellen Forschungsbeiträgen zu aktuellen und grundlegenden Themen der Friedens- und Konfliktforschung. Neben dem fachlichen Austausch innerhalb und zwischen den friedenswissenschaftlichen Disziplinen will die Zeitschrift traditionell einen Beitrag dazu leisten, das für eine Politik der aktiven Friedensgestaltung erforderliche Fachwissen in die politische Praxis zu vermitteln. Ab Heft 3/2011 (87. Jahrgang, 1967 - 1973 nicht erschienen) haben die vierteljährlich erscheinenden Hefte folgende Struktur: * Debatte: zwei Beiträge, die kontrovers zum Thema des jeweiligen Hefts Stellung beziehen und Impulse für die Diskussion geben, * Abhandlungen: in der Regel drei bis vier Beiträge zum Schwerpunktthema des Hefts, * freie Beiträge: in der Regel ein bis zwei Beiträge zu grundlegenden oder aktuellen friedenswissenschaftlichen Themen außerhalb des Themenschwerpunkts. Eingereichte Abhandlungen und freie Beiträge werden vor der Veröffentlichung von jeweils zwei ausgewiesenen Experten/innen anonym begutachtet. Herausgeber neben Fried waren unter anderem Hans Wehberg und Jost Delbrück. Aktuell wird die Friedens-Warte von Andreas von Arnauld (geschäftsführend), Tobias Debiel (geschäftsführend), Volker Rittberger und Christian Tomuschat im Berliner Wissenschafts-Verlag herausgegeben. (de)
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