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- Die Frau Meisterin ist eine Operette in drei Akten von Franz von Suppé. Das Libretto stammt von Karl Costa. Das Werk wurde am 20. Januar 1868 im Carltheater in Wien uraufgeführt. Somit ist dies Suppés erste abendfüllende Operette, und nicht, wie zumeist publiziert, die erst acht Jahre später uraufgeführte Fatinitza (1876). Der Librettist Costa überführte den Stoff, den er einer englischen Balladen-Oper entnommen und den auch schon Christoph Willibald Gluck vertont hatte, in die Tradition des Besserungsstückes der Alt-Wiener Zauberkomödie, was für das junge Genre Operette eigentlich einen Rückschritt bedeutete. (de)
- Die Frau Meisterin ist eine Operette in drei Akten von Franz von Suppé. Das Libretto stammt von Karl Costa. Das Werk wurde am 20. Januar 1868 im Carltheater in Wien uraufgeführt. Somit ist dies Suppés erste abendfüllende Operette, und nicht, wie zumeist publiziert, die erst acht Jahre später uraufgeführte Fatinitza (1876). Der Librettist Costa überführte den Stoff, den er einer englischen Balladen-Oper entnommen und den auch schon Christoph Willibald Gluck vertont hatte, in die Tradition des Besserungsstückes der Alt-Wiener Zauberkomödie, was für das junge Genre Operette eigentlich einen Rückschritt bedeutete. (de)
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- Die Frau Meisterin ist eine Operette in drei Akten von Franz von Suppé. Das Libretto stammt von Karl Costa. Das Werk wurde am 20. Januar 1868 im Carltheater in Wien uraufgeführt. Somit ist dies Suppés erste abendfüllende Operette, und nicht, wie zumeist publiziert, die erst acht Jahre später uraufgeführte Fatinitza (1876). Der Librettist Costa überführte den Stoff, den er einer englischen Balladen-Oper entnommen und den auch schon Christoph Willibald Gluck vertont hatte, in die Tradition des Besserungsstückes der Alt-Wiener Zauberkomödie, was für das junge Genre Operette eigentlich einen Rückschritt bedeutete. (de)
- Die Frau Meisterin ist eine Operette in drei Akten von Franz von Suppé. Das Libretto stammt von Karl Costa. Das Werk wurde am 20. Januar 1868 im Carltheater in Wien uraufgeführt. Somit ist dies Suppés erste abendfüllende Operette, und nicht, wie zumeist publiziert, die erst acht Jahre später uraufgeführte Fatinitza (1876). Der Librettist Costa überführte den Stoff, den er einer englischen Balladen-Oper entnommen und den auch schon Christoph Willibald Gluck vertont hatte, in die Tradition des Besserungsstückes der Alt-Wiener Zauberkomödie, was für das junge Genre Operette eigentlich einen Rückschritt bedeutete. (de)
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