Die Dubarry ist eine Operette in neun Bildern von dem österreichischen Komponisten Carl Millöcker in der musikalischen Neubearbeitung von Theo Mackeben und der textlichen Neugestaltung von Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und E. M. Cremer. Das Original hieß Gräfin Dubarry und war eine Operette in drei Akten, zu der F. Zell und Richard Genée das Libretto verfasst hatten. Diese erlebte ihre Uraufführung am 31. Oktober 1879 am Theater an der Wien in Wien. Die Neufassung ging das erste Mal am 14. August 1931 im Berliner Admiralspalast über die Bühne. Wird das Werk heutzutage aufgeführt – so beispielsweise 2006 am Staatstheater am Gärtnerplatz in München – dann wird es nur noch in dieser Fassung gespielt. Die Aufführung erfordert einen mittleren Chorpart und ein Ballett. Titelfigur in de

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  • Die Dubarry ist eine Operette in neun Bildern von dem österreichischen Komponisten Carl Millöcker in der musikalischen Neubearbeitung von Theo Mackeben und der textlichen Neugestaltung von Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und E. M. Cremer. Das Original hieß Gräfin Dubarry und war eine Operette in drei Akten, zu der F. Zell und Richard Genée das Libretto verfasst hatten. Diese erlebte ihre Uraufführung am 31. Oktober 1879 am Theater an der Wien in Wien. Die Neufassung ging das erste Mal am 14. August 1931 im Berliner Admiralspalast über die Bühne. Wird das Werk heutzutage aufgeführt – so beispielsweise 2006 am Staatstheater am Gärtnerplatz in München – dann wird es nur noch in dieser Fassung gespielt. Die Aufführung erfordert einen mittleren Chorpart und ein Ballett. Titelfigur in dem Werk ist die historische Person Marie-Jeanne Bécu, comtesse du Barry. (de)
  • Die Dubarry ist eine Operette in neun Bildern von dem österreichischen Komponisten Carl Millöcker in der musikalischen Neubearbeitung von Theo Mackeben und der textlichen Neugestaltung von Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und E. M. Cremer. Das Original hieß Gräfin Dubarry und war eine Operette in drei Akten, zu der F. Zell und Richard Genée das Libretto verfasst hatten. Diese erlebte ihre Uraufführung am 31. Oktober 1879 am Theater an der Wien in Wien. Die Neufassung ging das erste Mal am 14. August 1931 im Berliner Admiralspalast über die Bühne. Wird das Werk heutzutage aufgeführt – so beispielsweise 2006 am Staatstheater am Gärtnerplatz in München – dann wird es nur noch in dieser Fassung gespielt. Die Aufführung erfordert einen mittleren Chorpart und ein Ballett. Titelfigur in dem Werk ist die historische Person Marie-Jeanne Bécu, comtesse du Barry. (de)
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  • F. Zell, Richard Genée, Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky, H. M. Cremer
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  • Carl Millöcker/Theo Mackeben
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  • Paris 1764
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  • * Marie Jeanne Bécu, Putzmacherin, später Gräfin Dubarry * René Lavallery, Kunstmaler * Margot, Putzmacherin * Marquis de Brissac, deren Freund * Graf Dubarry * König Ludwig XV. * Herzog von Choiseul, Ministerpräsident * Prinz von Soubise * Herzog von Lazun * Radix von St. Foix * Baron Chamard * Lebell * Marschallin von Luxembourg * Lucille * Pierre * Madame Labille * Marianne Verrières * Claude Verrières * Abbé * Nachbarin * Adelige, Gesellschaft, Diener, Zofen, Putzmacherinnen, Pariser Volk
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  • Szenenfoto aus einer Aufführung des Staatstheaters am Gärtnerplatz
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  • Originalfassung: 31. Oktober 1879, Neufassung: 14. August 1931
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  • Originalfassung: Wien, Neufassung: Berlin
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  • Die Dubarry ist eine Operette in neun Bildern von dem österreichischen Komponisten Carl Millöcker in der musikalischen Neubearbeitung von Theo Mackeben und der textlichen Neugestaltung von Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und E. M. Cremer. Das Original hieß Gräfin Dubarry und war eine Operette in drei Akten, zu der F. Zell und Richard Genée das Libretto verfasst hatten. Diese erlebte ihre Uraufführung am 31. Oktober 1879 am Theater an der Wien in Wien. Die Neufassung ging das erste Mal am 14. August 1931 im Berliner Admiralspalast über die Bühne. Wird das Werk heutzutage aufgeführt – so beispielsweise 2006 am Staatstheater am Gärtnerplatz in München – dann wird es nur noch in dieser Fassung gespielt. Die Aufführung erfordert einen mittleren Chorpart und ein Ballett. Titelfigur in de (de)
  • Die Dubarry ist eine Operette in neun Bildern von dem österreichischen Komponisten Carl Millöcker in der musikalischen Neubearbeitung von Theo Mackeben und der textlichen Neugestaltung von Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und E. M. Cremer. Das Original hieß Gräfin Dubarry und war eine Operette in drei Akten, zu der F. Zell und Richard Genée das Libretto verfasst hatten. Diese erlebte ihre Uraufführung am 31. Oktober 1879 am Theater an der Wien in Wien. Die Neufassung ging das erste Mal am 14. August 1931 im Berliner Admiralspalast über die Bühne. Wird das Werk heutzutage aufgeführt – so beispielsweise 2006 am Staatstheater am Gärtnerplatz in München – dann wird es nur noch in dieser Fassung gespielt. Die Aufführung erfordert einen mittleren Chorpart und ein Ballett. Titelfigur in de (de)
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