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- Als Dichogamie bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Zoologie und Botanik das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen bei zwittrigen Tieren oder Pflanzen. Dabei gibt es zwei verschiedene Formen mit tendenziell unterschiedlichen Zielen, die Proterogynie (weibliche Reife tritt früher ein) und die Proterandrie (männliche Reife tritt früher ein). (de)
- Als Dichogamie bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Zoologie und Botanik das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen bei zwittrigen Tieren oder Pflanzen. Dabei gibt es zwei verschiedene Formen mit tendenziell unterschiedlichen Zielen, die Proterogynie (weibliche Reife tritt früher ein) und die Proterandrie (männliche Reife tritt früher ein). (de)
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- Als Dichogamie bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Zoologie und Botanik das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen bei zwittrigen Tieren oder Pflanzen. Dabei gibt es zwei verschiedene Formen mit tendenziell unterschiedlichen Zielen, die Proterogynie (weibliche Reife tritt früher ein) und die Proterandrie (männliche Reife tritt früher ein). (de)
- Als Dichogamie bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Zoologie und Botanik das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen bei zwittrigen Tieren oder Pflanzen. Dabei gibt es zwei verschiedene Formen mit tendenziell unterschiedlichen Zielen, die Proterogynie (weibliche Reife tritt früher ein) und die Proterandrie (männliche Reife tritt früher ein). (de)
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- Dichogamie (de)
- Dichogamie (de)
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