Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist eine Public Private Partnership mit Großunternehmen, Mittelständlern, den Ländern Rheinland-Pfalz, Bremen und Saarland als Gesellschaftern und dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung als Projektförderer. Die Industrie hat die Mehrheit im Aufsichtsrat.

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  • Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist eine Public Private Partnership mit Großunternehmen, Mittelständlern, den Ländern Rheinland-Pfalz, Bremen und Saarland als Gesellschaftern und dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung als Projektförderer. Die Industrie hat die Mehrheit im Aufsichtsrat. Das Forschungszentrum wurde 1988 gegründet. Juristischer Sitz ist Kaiserslautern, Forschungsstandorte sind Kaiserslautern, Saarbrücken und Bremen sowie ein Projekt-Büro in Berlin. Inhaltliche Schwerpunkte sind Wissensmanagement, Intelligente Analytik für Massendaten, Cyber-Physical Systems, Robotik, Innovative Retail Environments, Wirtschaftsinformatik, Eingebettete Intelligenz, Multi-Agententechnologie, Simulierte Realität, Erweiterte Realität, Sprachtechnologie, Intelligente Benutzerschnittstellen (Mensch-Computer-Interaktion) und Innovative Fabriksysteme. Ohne staatliche Grundfinanzierung, also durch reine Auftrags- und Projektforschung, hat sich das DFKI nach mehr als 25 Jahren zum weltweit größten Zentrum für Künstliche-Intelligenz-Forschung mit circa 800 Mitarbeitern entwickelt. Seit 1998 sind aus dem DFKI mehr als 60 Spin-off-Unternehmen mit circa 1700 Arbeitsplätzen hervorgegangen. Das DFKI war federführend im ambitionierten Verbmobil-Projekt für sprecherunabhängige maschinelle Übersetzung von Spontansprache zwischen Deutsch, Englisch und Japanisch. Ende Januar 2011 gab das Deutsch-Österreichische Büro des World Wide Web Consortiums (W3C) seinen Umzug an das DFKI bekannt. 2011 erhielt das DFKI Kaiserslautern den mit 100.000 Dollar dotierten „Google Research Award“ für sein neues Projekt zur Interaktion mit Personen und Objekten in digitalen Videos.Im Oktober 2015 wurde Google der 17. Industriegesellschafter des DFKI, indem die Google Deutschland GmbH einen Gesellschaftsanteil erwarb. Die Höhe der Beteiligung ist nicht bekannt, allerdings soll Google alleine so viel investiert haben wie alle übrigen 16 Industriegesellschafter zusammen. (de)
  • Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist eine Public Private Partnership mit Großunternehmen, Mittelständlern, den Ländern Rheinland-Pfalz, Bremen und Saarland als Gesellschaftern und dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung als Projektförderer. Die Industrie hat die Mehrheit im Aufsichtsrat. Das Forschungszentrum wurde 1988 gegründet. Juristischer Sitz ist Kaiserslautern, Forschungsstandorte sind Kaiserslautern, Saarbrücken und Bremen sowie ein Projekt-Büro in Berlin. Inhaltliche Schwerpunkte sind Wissensmanagement, Intelligente Analytik für Massendaten, Cyber-Physical Systems, Robotik, Innovative Retail Environments, Wirtschaftsinformatik, Eingebettete Intelligenz, Multi-Agententechnologie, Simulierte Realität, Erweiterte Realität, Sprachtechnologie, Intelligente Benutzerschnittstellen (Mensch-Computer-Interaktion) und Innovative Fabriksysteme. Ohne staatliche Grundfinanzierung, also durch reine Auftrags- und Projektforschung, hat sich das DFKI nach mehr als 25 Jahren zum weltweit größten Zentrum für Künstliche-Intelligenz-Forschung mit circa 800 Mitarbeitern entwickelt. Seit 1998 sind aus dem DFKI mehr als 60 Spin-off-Unternehmen mit circa 1700 Arbeitsplätzen hervorgegangen. Das DFKI war federführend im ambitionierten Verbmobil-Projekt für sprecherunabhängige maschinelle Übersetzung von Spontansprache zwischen Deutsch, Englisch und Japanisch. Ende Januar 2011 gab das Deutsch-Österreichische Büro des World Wide Web Consortiums (W3C) seinen Umzug an das DFKI bekannt. 2011 erhielt das DFKI Kaiserslautern den mit 100.000 Dollar dotierten „Google Research Award“ für sein neues Projekt zur Interaktion mit Personen und Objekten in digitalen Videos.Im Oktober 2015 wurde Google der 17. Industriegesellschafter des DFKI, indem die Google Deutschland GmbH einen Gesellschaftsanteil erwarb. Die Höhe der Beteiligung ist nicht bekannt, allerdings soll Google alleine so viel investiert haben wie alle übrigen 16 Industriegesellschafter zusammen. (de)
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  • Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist eine Public Private Partnership mit Großunternehmen, Mittelständlern, den Ländern Rheinland-Pfalz, Bremen und Saarland als Gesellschaftern und dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung als Projektförderer. Die Industrie hat die Mehrheit im Aufsichtsrat. (de)
  • Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist eine Public Private Partnership mit Großunternehmen, Mittelständlern, den Ländern Rheinland-Pfalz, Bremen und Saarland als Gesellschaftern und dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung als Projektförderer. Die Industrie hat die Mehrheit im Aufsichtsrat. (de)
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  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (de)
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