Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat. Bekannte Politiker sind der Gründungsvorsitzende und spätere Reichskanzler und Außenminister Gustav Stresemann; der Jurist und Industrielle Jakob Riesser, Mitgründer der Partei; der Verwaltungsrechtler Ernst von Richter, der Finanzminister während der Hyperinflation im Freistaat Preußen war; Julius Curtius, der als Wirtschafts- und Außenminister amtierte; und Otto Boelitz, der spätere Gründer der CDU in Westfalen. Bis auf die die Kabinette Wirth I und Wirth II (1921/22) war die DVP von 1920 bis 1931 in allen Weimarer Reichsregierungen vertreten.

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  • Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat. Bekannte Politiker sind der Gründungsvorsitzende und spätere Reichskanzler und Außenminister Gustav Stresemann; der Jurist und Industrielle Jakob Riesser, Mitgründer der Partei; der Verwaltungsrechtler Ernst von Richter, der Finanzminister während der Hyperinflation im Freistaat Preußen war; Julius Curtius, der als Wirtschafts- und Außenminister amtierte; und Otto Boelitz, der spätere Gründer der CDU in Westfalen. Bis auf die die Kabinette Wirth I und Wirth II (1921/22) war die DVP von 1920 bis 1931 in allen Weimarer Reichsregierungen vertreten. (de)
  • Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat. Bekannte Politiker sind der Gründungsvorsitzende und spätere Reichskanzler und Außenminister Gustav Stresemann; der Jurist und Industrielle Jakob Riesser, Mitgründer der Partei; der Verwaltungsrechtler Ernst von Richter, der Finanzminister während der Hyperinflation im Freistaat Preußen war; Julius Curtius, der als Wirtschafts- und Außenminister amtierte; und Otto Boelitz, der spätere Gründer der CDU in Westfalen. Bis auf die die Kabinette Wirth I und Wirth II (1921/22) war die DVP von 1920 bis 1931 in allen Weimarer Reichsregierungen vertreten. (de)
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  • Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat. Bekannte Politiker sind der Gründungsvorsitzende und spätere Reichskanzler und Außenminister Gustav Stresemann; der Jurist und Industrielle Jakob Riesser, Mitgründer der Partei; der Verwaltungsrechtler Ernst von Richter, der Finanzminister während der Hyperinflation im Freistaat Preußen war; Julius Curtius, der als Wirtschafts- und Außenminister amtierte; und Otto Boelitz, der spätere Gründer der CDU in Westfalen. Bis auf die die Kabinette Wirth I und Wirth II (1921/22) war die DVP von 1920 bis 1931 in allen Weimarer Reichsregierungen vertreten. (de)
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