Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e. V. (DVD) ist ein 1977 gegründeter gemeinnütziger Verein mit Sitz in Bonn. Vorsitzender ist seit Oktober 2015 der selbständige Datenschutzberater Frank Spaeing. Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz bezeichnet sich selbst als „bürgerrechtlich, staatskritisch und linksliberal“. Seit 1978 gibt sie die Zeitschrift Datenschutz Nachrichten (DANA) heraus.

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  • Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e. V. (DVD) ist ein 1977 gegründeter gemeinnütziger Verein mit Sitz in Bonn. Vorsitzender ist seit Oktober 2015 der selbständige Datenschutzberater Frank Spaeing. Die DVD verfolgt das Ziel, die Interessen der Bürger in allen Fragen des Datenschutzes, der Datenverarbeitung und der Datensicherung wahrzunehmen. Dies will sie insbesondere durch Aufklärung und Beratung der Bevölkerung und durch Öffentlichkeits- und Medienarbeit erreichen. Sie arbeitet mit anderen Nichtstaatlichen Organisationen zusammen, die ähnliche Ziele verfolgen, beispielsweise mit dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung, digitalcourage (vormals FoeBuD) und der Humanistischen Union. Mit ihnen zusammen ist sie beteiligt an der alljährlichen Verleihung der deutschen Big Brother Awards. Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz ist Mitunterzeichnerin der gemeinsamen Erklärung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung zum Gesetzesentwurf über die Vorratsdatenspeicherung und unterstützt die Demonstrationen Freiheit statt Angst. Außerdem führte war sie schon mehrfach Partner von Campact, z. B. 2012 in der Kampagne gegen das Meldegesetz. Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz bezeichnet sich selbst als „bürgerrechtlich, staatskritisch und linksliberal“. Seit 1978 gibt sie die Zeitschrift Datenschutz Nachrichten (DANA) heraus. (de)
  • Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e. V. (DVD) ist ein 1977 gegründeter gemeinnütziger Verein mit Sitz in Bonn. Vorsitzender ist seit Oktober 2015 der selbständige Datenschutzberater Frank Spaeing. Die DVD verfolgt das Ziel, die Interessen der Bürger in allen Fragen des Datenschutzes, der Datenverarbeitung und der Datensicherung wahrzunehmen. Dies will sie insbesondere durch Aufklärung und Beratung der Bevölkerung und durch Öffentlichkeits- und Medienarbeit erreichen. Sie arbeitet mit anderen Nichtstaatlichen Organisationen zusammen, die ähnliche Ziele verfolgen, beispielsweise mit dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung, digitalcourage (vormals FoeBuD) und der Humanistischen Union. Mit ihnen zusammen ist sie beteiligt an der alljährlichen Verleihung der deutschen Big Brother Awards. Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz ist Mitunterzeichnerin der gemeinsamen Erklärung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung zum Gesetzesentwurf über die Vorratsdatenspeicherung und unterstützt die Demonstrationen Freiheit statt Angst. Außerdem führte war sie schon mehrfach Partner von Campact, z. B. 2012 in der Kampagne gegen das Meldegesetz. Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz bezeichnet sich selbst als „bürgerrechtlich, staatskritisch und linksliberal“. Seit 1978 gibt sie die Zeitschrift Datenschutz Nachrichten (DANA) heraus. (de)
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