Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer wurde 1947 als Staatliche Akademie für Verwaltungswissenschaften Speyer unter der französischen Besatzungsmacht gegründet. Sie wurde bald umbenannt in Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und nach der Wiedervereinigung in Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (DHV Speyer). Die Hochschule wird nicht nur vom Sitzland Rheinland-Pfalz, sondern auch vom Bund und den anderen 15 Ländern der Bundesrepublik Deutschland getragen und finanziert.

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  • Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer wurde 1947 als Staatliche Akademie für Verwaltungswissenschaften Speyer unter der französischen Besatzungsmacht gegründet. Sie wurde bald umbenannt in Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und nach der Wiedervereinigung in Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (DHV Speyer). Die Hochschule wird nicht nur vom Sitzland Rheinland-Pfalz, sondern auch vom Bund und den anderen 15 Ländern der Bundesrepublik Deutschland getragen und finanziert. Als führende Universität für das Studium der Verwaltungswissenschaften in Deutschland bietet sie in der Lehre fünf Studiengänge an: das einsemestrige postgraduale verwaltungswissenschaftliche Ergänzungsstudium für Rechtsreferendare, das einjährige postgraduale Aufbaustudium zum Magister der Verwaltungswissenschaften und seit 2012 für mindestens Bachelorabsolventen die beiden Masterstudiengänge Public Administration (zunächst Administrative Sciences und Öffentliche Wirtschaft und berufsbegleitend und entgeltpflichtig den Master Wissenschaftsmanagement. Im Frühjahr und Herbst bietet die Universität Speyer Weiterbildungsveranstaltungen für Beamte des höheren Dienstes an. Forschung über Staat und Verwaltung betreiben die meisten der Professoren der Universität nicht nur an ihren Lehrstühlen, sondern auch als Mitglieder des auf dem Campus angesiedelten Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer, das zur Leibniz-Gemeinschaft gehört. Mit etwa 310.000 Werken ist die Universitätsbibliothek die größte verwaltungswissenschaftliche Spezialbibliothek in Deutschland und nach der benachbarten Pfälzischen Landesbibliothek Speyer mit 1 Mio. Büchern die zweitgrößte Bibliothek in Speyer. (de)
  • Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer wurde 1947 als Staatliche Akademie für Verwaltungswissenschaften Speyer unter der französischen Besatzungsmacht gegründet. Sie wurde bald umbenannt in Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und nach der Wiedervereinigung in Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (DHV Speyer). Die Hochschule wird nicht nur vom Sitzland Rheinland-Pfalz, sondern auch vom Bund und den anderen 15 Ländern der Bundesrepublik Deutschland getragen und finanziert. Als führende Universität für das Studium der Verwaltungswissenschaften in Deutschland bietet sie in der Lehre fünf Studiengänge an: das einsemestrige postgraduale verwaltungswissenschaftliche Ergänzungsstudium für Rechtsreferendare, das einjährige postgraduale Aufbaustudium zum Magister der Verwaltungswissenschaften und seit 2012 für mindestens Bachelorabsolventen die beiden Masterstudiengänge Public Administration (zunächst Administrative Sciences und Öffentliche Wirtschaft und berufsbegleitend und entgeltpflichtig den Master Wissenschaftsmanagement. Im Frühjahr und Herbst bietet die Universität Speyer Weiterbildungsveranstaltungen für Beamte des höheren Dienstes an. Forschung über Staat und Verwaltung betreiben die meisten der Professoren der Universität nicht nur an ihren Lehrstühlen, sondern auch als Mitglieder des auf dem Campus angesiedelten Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer, das zur Leibniz-Gemeinschaft gehört. Mit etwa 310.000 Werken ist die Universitätsbibliothek die größte verwaltungswissenschaftliche Spezialbibliothek in Deutschland und nach der benachbarten Pfälzischen Landesbibliothek Speyer mit 1 Mio. Büchern die zweitgrößte Bibliothek in Speyer. (de)
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