Die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) dient der Unterstützung sprachwissenschaftlicher Forschung und Lehre in der Bundesrepublik Deutschland, der Förderung nationaler und internationaler Zusammenarbeit im Bereich der Sprachwissenschaft sowie der Förderung des sprachwissenschaftlichen Nachwuchses. Sie wurde 1978 gegründet, ihre Rechtsform ist die eines eingetragenen Vereins, ihr Sitz Düsseldorf. Die DGfS gibt die Zeitschrift für Sprachwissenschaft (ZS) im Verlag Walter de Gruyter heraus.

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  • Die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) dient der Unterstützung sprachwissenschaftlicher Forschung und Lehre in der Bundesrepublik Deutschland, der Förderung nationaler und internationaler Zusammenarbeit im Bereich der Sprachwissenschaft sowie der Förderung des sprachwissenschaftlichen Nachwuchses. Sie wurde 1978 gegründet, ihre Rechtsform ist die eines eingetragenen Vereins, ihr Sitz Düsseldorf. Entgegen den sprachpflegerisch oder laienorientierten Sprachvereinen ist bei der DGfS der akademische Beruf im Bereich der Sprachwissenschaften Voraussetzung für den Status als ordentliches Mitglied. Als Vertretung aller Sprachwissenschaften in Deutschland arbeiten in der DGfS Wissenschaftler der Allgemeinen Sprachwissenschaft sowie aller Sprachwissenschaften der Einzelphilologien (wie z. B. Klassische Philologie, Germanistik, Anglistik, Romanistik, Slawistik etc.) zusammen. Seit 1988 verfügt die in ihrer Bedeutung stark gewachsene sprachwissenschaftliche Teildisziplin der Computerlinguistik innerhalb der DGfS über eine eigene Sektion. Die DGfS gibt die Zeitschrift für Sprachwissenschaft (ZS) im Verlag Walter de Gruyter heraus. Einmal jährlich verleiht die DGfS den Wilhelm von Humboldt-Preis für Sprachwissenschaft an Linguisten, die die Sprachwissenschaft in besonders vorbildlicher Weise vertreten. Der Preis wird für die beste linguistische Nachwuchsarbeit vergeben und zeichnet Doktorarbeiten aus, die in methodischer, theoretischer, oder inhaltlicher Hinsicht bedeutende Beiträge zur linguistischen Forschung darstellen. Ebenfalls wird der Wilhelm von Humboldt-Preis für das Lebenswerk an Sprachwissenschaftler verliehen, die sich besonders um die Belange der Sprachwissenschaft verdient gemacht haben. (de)
  • Die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) dient der Unterstützung sprachwissenschaftlicher Forschung und Lehre in der Bundesrepublik Deutschland, der Förderung nationaler und internationaler Zusammenarbeit im Bereich der Sprachwissenschaft sowie der Förderung des sprachwissenschaftlichen Nachwuchses. Sie wurde 1978 gegründet, ihre Rechtsform ist die eines eingetragenen Vereins, ihr Sitz Düsseldorf. Entgegen den sprachpflegerisch oder laienorientierten Sprachvereinen ist bei der DGfS der akademische Beruf im Bereich der Sprachwissenschaften Voraussetzung für den Status als ordentliches Mitglied. Als Vertretung aller Sprachwissenschaften in Deutschland arbeiten in der DGfS Wissenschaftler der Allgemeinen Sprachwissenschaft sowie aller Sprachwissenschaften der Einzelphilologien (wie z. B. Klassische Philologie, Germanistik, Anglistik, Romanistik, Slawistik etc.) zusammen. Seit 1988 verfügt die in ihrer Bedeutung stark gewachsene sprachwissenschaftliche Teildisziplin der Computerlinguistik innerhalb der DGfS über eine eigene Sektion. Die DGfS gibt die Zeitschrift für Sprachwissenschaft (ZS) im Verlag Walter de Gruyter heraus. Einmal jährlich verleiht die DGfS den Wilhelm von Humboldt-Preis für Sprachwissenschaft an Linguisten, die die Sprachwissenschaft in besonders vorbildlicher Weise vertreten. Der Preis wird für die beste linguistische Nachwuchsarbeit vergeben und zeichnet Doktorarbeiten aus, die in methodischer, theoretischer, oder inhaltlicher Hinsicht bedeutende Beiträge zur linguistischen Forschung darstellen. Ebenfalls wird der Wilhelm von Humboldt-Preis für das Lebenswerk an Sprachwissenschaftler verliehen, die sich besonders um die Belange der Sprachwissenschaft verdient gemacht haben. (de)
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  • Die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) dient der Unterstützung sprachwissenschaftlicher Forschung und Lehre in der Bundesrepublik Deutschland, der Förderung nationaler und internationaler Zusammenarbeit im Bereich der Sprachwissenschaft sowie der Förderung des sprachwissenschaftlichen Nachwuchses. Sie wurde 1978 gegründet, ihre Rechtsform ist die eines eingetragenen Vereins, ihr Sitz Düsseldorf. Die DGfS gibt die Zeitschrift für Sprachwissenschaft (ZS) im Verlag Walter de Gruyter heraus. (de)
  • Die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) dient der Unterstützung sprachwissenschaftlicher Forschung und Lehre in der Bundesrepublik Deutschland, der Förderung nationaler und internationaler Zusammenarbeit im Bereich der Sprachwissenschaft sowie der Förderung des sprachwissenschaftlichen Nachwuchses. Sie wurde 1978 gegründet, ihre Rechtsform ist die eines eingetragenen Vereins, ihr Sitz Düsseldorf. Die DGfS gibt die Zeitschrift für Sprachwissenschaft (ZS) im Verlag Walter de Gruyter heraus. (de)
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  • Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft (de)
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