Die Deutsch-Schwedische Handelskammer (DSHK, schwedisch: Tysk-Svenska Handelskammaren) wurde im Jahre 1951 gegründet und fördert seitdem die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Schweden. Die Deutsch-Schwedische Handelskammer ist Teil des Netzwerkes der deutschen Auslandshandelskammern (AHKn), welche weltweit an 120 Standorten in über 80 Ländern ihre Erfahrungen, Verbindungen und Dienstleistungen sowohl deutschen als auch ausländischen Unternehmen anbieten. AHKn sind in allen Ländern vertreten, die für die deutsche Wirtschaft von besonderem Interesse sind.

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  • Die Deutsch-Schwedische Handelskammer (DSHK, schwedisch: Tysk-Svenska Handelskammaren) wurde im Jahre 1951 gegründet und fördert seitdem die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Schweden. Die Deutsch-Schwedische Handelskammer ist Teil des Netzwerkes der deutschen Auslandshandelskammern (AHKn), welche weltweit an 120 Standorten in über 80 Ländern ihre Erfahrungen, Verbindungen und Dienstleistungen sowohl deutschen als auch ausländischen Unternehmen anbieten. AHKn sind in allen Ländern vertreten, die für die deutsche Wirtschaft von besonderem Interesse sind. Die Hauptaufgabe der Deutsch-Schwedischen Handelskammer ist die bilaterale Förderung, Vertiefung und Ausweitung der Wirtschaftsbeziehungen sowie die Vertretung der Interessen der deutsch-schwedischen Wirtschaft. Sie vermittelt Kontakte, Adressen und hilft bei Vertragsabschlüssen. Die Deutsch-Schwedische Handelskammer verfügt über ein engmaschiges internationales Netzwerk, und als Kunde oder Mitglied profitieren Unternehmen von den Verbindungen zu Entscheidungsträgern aus Unternehmen, Politik und Verbänden. Unter den etwa 1200 Mitgliedsunternehmen aus beiden Ländern finden sich bekannte Firmen wie Fujitsu Siemens, Vattenfall, Schenker Logistics, Siemens, Skanska, Deutsche Bank sowie SEB. Neben dem Hauptsitz in Stockholm hat die Handelskammer weitere Niederlassungen in Malmö und Göteborg. (de)
  • Die Deutsch-Schwedische Handelskammer (DSHK, schwedisch: Tysk-Svenska Handelskammaren) wurde im Jahre 1951 gegründet und fördert seitdem die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Schweden. Die Deutsch-Schwedische Handelskammer ist Teil des Netzwerkes der deutschen Auslandshandelskammern (AHKn), welche weltweit an 120 Standorten in über 80 Ländern ihre Erfahrungen, Verbindungen und Dienstleistungen sowohl deutschen als auch ausländischen Unternehmen anbieten. AHKn sind in allen Ländern vertreten, die für die deutsche Wirtschaft von besonderem Interesse sind. Die Hauptaufgabe der Deutsch-Schwedischen Handelskammer ist die bilaterale Förderung, Vertiefung und Ausweitung der Wirtschaftsbeziehungen sowie die Vertretung der Interessen der deutsch-schwedischen Wirtschaft. Sie vermittelt Kontakte, Adressen und hilft bei Vertragsabschlüssen. Die Deutsch-Schwedische Handelskammer verfügt über ein engmaschiges internationales Netzwerk, und als Kunde oder Mitglied profitieren Unternehmen von den Verbindungen zu Entscheidungsträgern aus Unternehmen, Politik und Verbänden. Unter den etwa 1200 Mitgliedsunternehmen aus beiden Ländern finden sich bekannte Firmen wie Fujitsu Siemens, Vattenfall, Schenker Logistics, Siemens, Skanska, Deutsche Bank sowie SEB. Neben dem Hauptsitz in Stockholm hat die Handelskammer weitere Niederlassungen in Malmö und Göteborg. (de)
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  • Deutsch-Schwedische Handelskammer (de)
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