Die Desubstantivierung (auch: Denominalisierung, Nomenableitung und denominale Ableitung) ist eine Art der Derivation, bei der Substantive mittels Affigierung und/oder Konversion zu anderen Wortarten umgeformt werden, und bildet das Gegenteil der Substantivierung. Die entstehende Wortform nennt man Desubstantivum (auch: Denominativum im jüngeren engeren Sinne). Beispiele für Desubstantiva sind traum-haft, stein-ern, märchen-haft, asphalt-ieren und be-reifen.

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  • Die Desubstantivierung (auch: Denominalisierung, Nomenableitung und denominale Ableitung) ist eine Art der Derivation, bei der Substantive mittels Affigierung und/oder Konversion zu anderen Wortarten umgeformt werden, und bildet das Gegenteil der Substantivierung. Die entstehende Wortform nennt man Desubstantivum (auch: Denominativum im jüngeren engeren Sinne). Beispiele für Desubstantiva sind traum-haft, stein-ern, märchen-haft, asphalt-ieren und be-reifen. (de)
  • Die Desubstantivierung (auch: Denominalisierung, Nomenableitung und denominale Ableitung) ist eine Art der Derivation, bei der Substantive mittels Affigierung und/oder Konversion zu anderen Wortarten umgeformt werden, und bildet das Gegenteil der Substantivierung. Die entstehende Wortform nennt man Desubstantivum (auch: Denominativum im jüngeren engeren Sinne). Beispiele für Desubstantiva sind traum-haft, stein-ern, märchen-haft, asphalt-ieren und be-reifen. (de)
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  • Die Desubstantivierung (auch: Denominalisierung, Nomenableitung und denominale Ableitung) ist eine Art der Derivation, bei der Substantive mittels Affigierung und/oder Konversion zu anderen Wortarten umgeformt werden, und bildet das Gegenteil der Substantivierung. Die entstehende Wortform nennt man Desubstantivum (auch: Denominativum im jüngeren engeren Sinne). Beispiele für Desubstantiva sind traum-haft, stein-ern, märchen-haft, asphalt-ieren und be-reifen. (de)
  • Die Desubstantivierung (auch: Denominalisierung, Nomenableitung und denominale Ableitung) ist eine Art der Derivation, bei der Substantive mittels Affigierung und/oder Konversion zu anderen Wortarten umgeformt werden, und bildet das Gegenteil der Substantivierung. Die entstehende Wortform nennt man Desubstantivum (auch: Denominativum im jüngeren engeren Sinne). Beispiele für Desubstantiva sind traum-haft, stein-ern, märchen-haft, asphalt-ieren und be-reifen. (de)
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  • Desubstantivierung (de)
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