Der Schuh des Manitu, eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre, ist mit 11,7 Millionen Besuchern und 65 Millionen Euro Umsatz an den Kinokassen einer der erfolgreichsten deutschen Filme nach dem Zweiten Weltkrieg. Trotz der Behauptung, der Film habe mit diesem Einspielergebnis Otto – Der Film geschlagen, bleibt dieser mit 14,5 Millionen Zuschauern (8,8 Mio. in der Bundesrepublik und 5,7 Mio. in der DDR) in der Rangliste weiterhin vorne. Der Schuh des Manitu feierte im Verleih von Constantin Film am 13. Juli 2001 Premiere und wurde am 7. März 2004 erstmals im Free-TV gezeigt. Die Senderechte für Fernsehausstrahlungen liegen bei ProSieben.

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  • Der Schuh des Manitu, eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre, ist mit 11,7 Millionen Besuchern und 65 Millionen Euro Umsatz an den Kinokassen einer der erfolgreichsten deutschen Filme nach dem Zweiten Weltkrieg. Trotz der Behauptung, der Film habe mit diesem Einspielergebnis Otto – Der Film geschlagen, bleibt dieser mit 14,5 Millionen Zuschauern (8,8 Mio. in der Bundesrepublik und 5,7 Mio. in der DDR) in der Rangliste weiterhin vorne. Der Schuh des Manitu feierte im Verleih von Constantin Film am 13. Juli 2001 Premiere und wurde am 7. März 2004 erstmals im Free-TV gezeigt. Die Senderechte für Fernsehausstrahlungen liegen bei ProSieben. Der Film entstand als relativ kleines Projekt unter der Regie (und Produktion) von Michael „Bully“ Herbig, der auch für das Drehbuch hauptverantwortlich war und zwei der Hauptrollen spielte. In weiteren tragenden Rollen sind Christian Tramitz, Sky du Mont, Marie Bäumer und Rick Kavanian zu sehen. Das Grundkonzept für den Film entnahm Herbig einer Sketchserie seiner Comedy-Fernsehsendung Bullyparade. Der Film parodiert die Karl-May-Verfilmungen mit Pierre Brice und Lex Barker in den Hauptrollen als Winnetou bzw. Old Shatterhand und macht Anleihen bei Italo-Western. (de)
  • Der Schuh des Manitu, eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre, ist mit 11,7 Millionen Besuchern und 65 Millionen Euro Umsatz an den Kinokassen einer der erfolgreichsten deutschen Filme nach dem Zweiten Weltkrieg. Trotz der Behauptung, der Film habe mit diesem Einspielergebnis Otto – Der Film geschlagen, bleibt dieser mit 14,5 Millionen Zuschauern (8,8 Mio. in der Bundesrepublik und 5,7 Mio. in der DDR) in der Rangliste weiterhin vorne. Der Schuh des Manitu feierte im Verleih von Constantin Film am 13. Juli 2001 Premiere und wurde am 7. März 2004 erstmals im Free-TV gezeigt. Die Senderechte für Fernsehausstrahlungen liegen bei ProSieben. Der Film entstand als relativ kleines Projekt unter der Regie (und Produktion) von Michael „Bully“ Herbig, der auch für das Drehbuch hauptverantwortlich war und zwei der Hauptrollen spielte. In weiteren tragenden Rollen sind Christian Tramitz, Sky du Mont, Marie Bäumer und Rick Kavanian zu sehen. Das Grundkonzept für den Film entnahm Herbig einer Sketchserie seiner Comedy-Fernsehsendung Bullyparade. Der Film parodiert die Karl-May-Verfilmungen mit Pierre Brice und Lex Barker in den Hauptrollen als Winnetou bzw. Old Shatterhand und macht Anleihen bei Italo-Western. (de)
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