Der Hobbit: Smaugs Einöde (im Original The Hobbit: The Desolation of Smaug) ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der zweite Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Er ist die Fortsetzung von Der Hobbit: Eine unerwartete Reise. Bei den drei Teilen handelt es sich um Prequels von Peter Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie. Die Premiere des Films in Deutschland wurde für den 12. Dezember 2013 angekündigt, startete aber in manchen deutschen Kinos schon am Mittwoch, dem 11. Dezember um kurz vor Mitternacht.

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  • Der Hobbit: Smaugs Einöde (im Original The Hobbit: The Desolation of Smaug) ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der zweite Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Er ist die Fortsetzung von Der Hobbit: Eine unerwartete Reise. Bei den drei Teilen handelt es sich um Prequels von Peter Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie. Der Film spielt 60 Jahre vor Tolkiens Der Herr der Ringe und enthält einige Elemente dieses Romans. Der zweite Teil konzentriert sich auf den Drachen Smaug, der versucht, seinen Goldschatz gegen Bilbo Beutlin, die Zwerge und Gandalf zu verteidigen. Auf der Reise zum Erebor müssen die Reisenden einige Gefahren auf sich nehmen. Die Premiere des Films in Deutschland wurde für den 12. Dezember 2013 angekündigt, startete aber in manchen deutschen Kinos schon am Mittwoch, dem 11. Dezember um kurz vor Mitternacht. (de)
  • Der Hobbit: Smaugs Einöde (im Original The Hobbit: The Desolation of Smaug) ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der zweite Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Er ist die Fortsetzung von Der Hobbit: Eine unerwartete Reise. Bei den drei Teilen handelt es sich um Prequels von Peter Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie. Der Film spielt 60 Jahre vor Tolkiens Der Herr der Ringe und enthält einige Elemente dieses Romans. Der zweite Teil konzentriert sich auf den Drachen Smaug, der versucht, seinen Goldschatz gegen Bilbo Beutlin, die Zwerge und Gandalf zu verteidigen. Auf der Reise zum Erebor müssen die Reisenden einige Gefahren auf sich nehmen. Die Premiere des Films in Deutschland wurde für den 12. Dezember 2013 angekündigt, startete aber in manchen deutschen Kinos schon am Mittwoch, dem 11. Dezember um kurz vor Mitternacht. (de)
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  • Den Hobbit erzählt Tolkien spielerisch, mit leichter Hand. Peter Jackson jedoch lässt die Muskeln spielen und knirscht dabei mit den Zähnen. Er überfrachtet den Film mit dem Pathos der Bedeutung. Weil die Geschichte das nicht hergibt, donnert er mit Effekten und schüttet die Wundertüte digitaler Technik über uns aus.
  • Der zweite Teil der Hobbit-Trilogie ist dramaturgisch dichter als sein Vorgänger. Aber auch hier bleibt jenes grundsätzliche Problem ungelöst, dass aus der schmalen literarischen Vorlage drei Filme mit Überlänge gepresst werden. So geht einiges vom Charme des Buches verloren. […] Die Mischung aus computergenerierten Figuren und realen Schauspielern verläuft noch nahtloser als in den vorherigen Filmen und Smaug ist wohl der lebendigste und bedrohlichste Drache, den man bisher auf einer Leinwand gesehen hat. Sein „Duell“ mit Bilbo Beutlin ist eindeutig der Höhepunkt des Films, denn hier kommen die spektakulären Spezialeffekte, die raffinierten Dialoge und das ausdrucksreiche Spiel der Filmfiguren am besten zusammen. […] In Smaugs Einöde werden auch die Persönlichkeiten der einzelnen Zwerge viel deutlicher gezeichnet als im ersten Teil. Erzählstränge wie die Romanze zwischen einer Elbin und einem Zwerg sowie der Konflikt zwischen dem korrupten Bürgermeister von Seestadt und Bard dem Bogenschützen werden so geschickt erzählt, dass sie ihre eigene Spannung aufbauen, aber nie zu sehr von der zentralen Geschichte ablenken. Die Orks wirken dagegen an manchen Stellen wie dramaturgische Füllmasse, die scheinbar beliebig für Spannungsmomente sorgen, aber die Geschichte nicht wirklich weiterbringen oder vertiefen.
  • "Der Hobbit: Smaugs Einöde" ist besser als sein Vorgänger, da sich die hinzugefügten Figuren gut einordnen und er insgesamt düsterer ist. Ein Meisterwerk ist der Film indes nicht.
  • Mit Smaugs Einöde […] laufen Jackson und sein Team zu alter ‚Herr der Ringe‘-Form auf. Und das liegt nicht nur an einer wohltuenden Stringenz der Handlung und viel beeindruckender Action, […] sondern vor allem an den aus der Not des Materialmangels geborenen Änderungen und Ergänzungen der Tolkien-Vorlage.
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  • Der Hobbit: Smaugs Einöde (im Original The Hobbit: The Desolation of Smaug) ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der zweite Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Er ist die Fortsetzung von Der Hobbit: Eine unerwartete Reise. Bei den drei Teilen handelt es sich um Prequels von Peter Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie. Die Premiere des Films in Deutschland wurde für den 12. Dezember 2013 angekündigt, startete aber in manchen deutschen Kinos schon am Mittwoch, dem 11. Dezember um kurz vor Mitternacht. (de)
  • Der Hobbit: Smaugs Einöde (im Original The Hobbit: The Desolation of Smaug) ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der zweite Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans Der Hobbit von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Er ist die Fortsetzung von Der Hobbit: Eine unerwartete Reise. Bei den drei Teilen handelt es sich um Prequels von Peter Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie. Die Premiere des Films in Deutschland wurde für den 12. Dezember 2013 angekündigt, startete aber in manchen deutschen Kinos schon am Mittwoch, dem 11. Dezember um kurz vor Mitternacht. (de)
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